sophy.s
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Verfasst am: 23-10-2010 um 16:27 |
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Macken des Welsh-Terriers
Hallo,
wir überlegen, uns einen Welsh-Terrier als Zweithund zu unserem Terrier-Mix Rudi anzuschaffen. Rudi trauert zur Zeit sehr um unsere Westiehündin, der
er damals sehr viel Lebensfreude gegeben hat und wir möchten nun, dass Rudi nicht alleine bleibt.
Mich würden jetzt mal Argumente gegen die Anschaffung des Welsh-Terriers interessieren- gibt es da überhaupt welche?
Bekannte haben einen und vom terriertypischen Sturkopf- den ich kenne und schätze- abgesehen, konnten sie mir keine Nachteile nennen. Rassetypische
Krankheiten wie beim Westie die Lungenfibrose und immer wieder auftretende Hautprobleme seien nicht bekannt.
Stimmt das?
Zu unserer Lebensituation: wir wohnen sehr ländlich in einem Haus mit Garten. Meine Eltern bzw. meine Mutter nimmt den Rudi, wenn wir arbeiten sind.
Bedingt durch meinen Schichtdienst sind das dann maximum 4,5-5 Stunden am Tag.
Ist ein Welsh-Terrier wirklich ein Familienhund oder tendiert er eher zum Ein-Mann Hund, dann wäre diese Lösung ja nicht die ideale Lösung.
Ich muss sagen, ich finde, dass der Welsh-Terrier ein toller Hund ist, finde aber auch den Border-Terrier schön und fühle mich schon den Terriern sehr
verbunden.
Da wir ( Mann und Eltern) nun gemeinsam eine Entscheidung treffen möchten, die ja auch etwas schwerwiegender als der Kauf eines Pullovers ist, muss
ich nun beide Rassen gegenüber stellen.
Vielleicht habt Ihr ja Lust, mir bei der Entscheidungsfindung zu helfen.
Viele Grüße
Sonja
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Tomy
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Verfasst am: 23-10-2010 um 19:04 |
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Hallo Sonja, viele Frage auf einmal!
Also, ein Welsh ist genau wie jeder andere Hund ein Rudeltier, allerdings, er ist ein Individualjäger, und, na sagen wir, etwas stur in seinen
Ansichten!
Wenn ein älterer Rüde es sich gefallen lässt, das ihm ein "Neuer" auf der nase rum tanzt, nur zu!
Alleine bleiben ist kein Thema, allerdings dreht sich dannach alles nur um eins, der Welsh! Du musst ihn dann mehr fordern, als 95% aller anderen
Rassen!
Nur zu, versuchs!
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Gipsy
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Motto: Wenn wir überlegen, sind wir überlegen
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Verfasst am: 23-10-2010 um 19:23 |
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Hallo Sonja, herzlich Willkommen im Forum,
Tomy hat dir ja schon geantwortet, ich hätte auch noch eine Anmerkung. Mit den Terriereigenarten hast du ja schon Bekanntschaft gemacht, ich denke der
Welsh unterscheidet sich in der Hinsicht nich so mega doll von den anderen Terriern. Einen Punkt den ich noch hätte wäre, du hast ja einen älteren
Rüden und ich denke deine Westiehündin war auch schon älter, du schreibst dass auch deine Eltern auf den Hund aufpassen, vergesse nicht dass man sich
auf einen Welsh im Punkto gehorsam erst spät verlassen kann. Der Welsh braucht seine Jugend und nutzt diese wirklich in vollen Zügen aus. Was ich
damit meine: ihr seid ja jetzt seit längerem zwei Hunde gewohnt gewesen, die "fertig" waren, ihre Erziehung ist ja ein paar Jährchen her (schätze
ich jetz einfach mal) und wollte einfachmal erinnern dass ein junger Welsh ziemlich unzuverlässig ist und ganz ganz viel Konsequenz braucht.
LG
Gipsy
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Anne
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Verfasst am: 23-10-2010 um 19:34 |
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Hallo Sonja,
herzlich willkommen hier im Forum.
Viel beitragen kann ich nicht, ob ein Welsh als 2. Hund geeignet ist, aber da hat Dir Tomy ja schon darauf geantwortet. Ich kann nur soviel dazu
sagen, wir haben keine Probleme, wenn Besuch mit Hunden kommt. Auch für länger. Allerdings kennt Peko diese Hunde auch schon vom Welpenalter an. Du
kannst ja hier im Forum sehr viel über diese Rasse nachlesen.
Viele Grüße Anne und Peko
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manu
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Motto: ick kriege jeden Hund rum
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Verfasst am: 23-10-2010 um 19:42 |
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Hallo Sonja,
ich habe schon Erfahrung mit beiden Rassen, da ich sellbst 2 Westies habe und meine Frau einen Welsh. Und wenn du mit einem Westie umgehen kannst dann
schaffst du es allemal mit einem Welsh, denn von der Sturrheit her sind sie beide gleich. Aber sie lernen auch beide gleich schnell den Gehorsam. Also
ich würde es auf jedemfall mit einem Welsh versuchen. Da ich beide Rassen kenne finde ich es sehr interessant, welche Charaktereigeschaften der
Westies ich in unserem Welsh wiederfinde. Du glaubst gar nicht wieviel du von deiner Westiedame in dem Welsh wiederfinden wirst. Ich würde dir aber zu
einer Welshdame raten, da du ja bereits einen Rüden hast.
LG Manu
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Tomy
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Verfasst am: 23-10-2010 um 20:02 |
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...oder kurz:
Anne will sagen: Peko kommt mit Annes Mann klar,
und Manu will sagen:
Frauen sind Trumpf, bei uns hat nur einer die Hosen an, der kastrierte Westi-Rüde (aber das geben wir Weiber nicht gern zu), dann kommt Manu, dann
kommt die Westi-Dame, dann die Welsh-Dame, und manchmal darf Karolin auch mal was zum Thema sagen.
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Anne
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Verfasst am: 23-10-2010 um 20:56 |
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Tomy, kannst Du mir das bitte näher erklären? Steh auf der langen Leitung. Ich weiß jetzt nicht so richtig was Du Meinst mit uns, sprich Peko
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Jutta
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 23-10-2010 um 21:33 |
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ich würde dir zu deinem rüden auf jedenfall zu einer hündin raten.
LG Jutta und Rudel
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Vito
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Motto: „Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“ [Astrid Lindgren (1907-2002)]
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Verfasst am: 23-10-2010 um 22:42 |
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Hallo Sonja,
auch von uns ein herzliches Willkommen.
Für mich die beste Kurzinformation über den Welsh Terrier gibt es hier:
http://www.welshterrier-xmas.de
VG
Heinz und Vito
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Karin
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Motto: Es geht auch ohne Hund, aber warum sich unnötig quälen?!
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Verfasst am: 24-10-2010 um 06:17 |
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Also wir hatten als ersten Hund eine Fox Terrierhündin, dann unsere Airedale Hündin Patzy und dazu kam Pico die Welsh Terrier Hündin. Als sie zu ns
kam, war sie 1 1/2 Jahre.
Aus meiner Sicht ist die Welsh Hündin von unseren 3 Hunden die agilste, muss immer was zu tun haben und lässt sich von anderen Hunden net die Butter
vom Brot nehmen. Sie ist keines Falls falsch, aber sie will schon gerne "Chef" sein. Das lässt Patzy, die Airedale Hündin, sich aber auch net so
gerne sagen. Deshalb gibt es schon immer mal "Diskussionen". Nun ist ein Airedale im Verhältnis zum Welsh gesehen ein absolut gutmütiges Lamm, Patzy
lässt den kleinen "Scheißer Pico" oft einfach gewähren.
Hier ein Beispiel in Bildern:
Urlaub, September 2010 in Frankreich:
Wir kommen vom Strand und Pico ist, wie immer schneller und liegt, als wir auf die Terrasse kommen schon in Patzys Kiste. Patzy möchte aber gerne
ihren verdienten Mittagsschlaf nehmen und versucht den kleinen Scheißer aus der Kiste rauszudrängen. Seht selber:
Pico, mach dich jetzt mal hier raus, ich will in meine Kiste.
Los, dann rück halt ein Stück zur Seite, dann pass ich auch noch rein!
Ach du kleiner Scheißer, so geht’s auch und ich kann dir doch net böse sein!
Sonja, ich will damit sagen, du musst halt überlegen, wie dein anderer Hund auf einen Welsh Terrier reagieren würde, der seine Aufmerksamkeit fordert
und vielleicht die Chefrolle übernehmen will.
Auf jeden fall würde ich mich nach einer Hündin umschauen, die vielleicht schon etwas älter ist.
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manu
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Motto: ick kriege jeden Hund rum
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Verfasst am: 24-10-2010 um 12:05 |
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Hallo Tomy,
du hast da was flasch verstanden. Wir haben keinen Westie Rüden. Unser Rudel besteht nur aus Frauen. Westiedame Benja, Westiedame Kiki, Welshdame
Benja, Karolin und Ich. Der einzige "Rüde" in unserem Umfeld ist mein Schwiegervater Herbert.
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Tomy
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Verfasst am: 24-10-2010 um 12:29 |
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...der hat aber auch nix zu sagen
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sophy.s
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Verfasst am: 24-10-2010 um 15:37 |
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Hallo zusammen,
erstmal danke für die zahlreichen Antworten.
Ich bin mir schon sicher, dass der Rudi- der andere Hunde absolut super findet- mit einer Hündin gut klar kommen würde. Ich glaube auch, dass mir 2
Rüden zu stressig wären...
Bis kurz vor ihrem Tod war die Peggy in unserem kleinen Rudel der Chef. Wenige Tage vorher fing Rudi an, das regelmäßig abzuchecken- da wunderte ich
mich schon, warum er das tat. Wahrscheinlich hat er es vor uns gemerkt, dass es ihr nicht gut ging und wollte davon profitieren.
Ich habe in dem Link von Vito von Glaukomauftreten beim Welsh gelesen, wie häufig tritt so etwas auf?
Ansonsten scheinen beim Welsh ja kaum "rassetypische Krankheiten" vorzukommen. Stimmt das?
Und könntet Ihr mir Gründe nennen, von einem Welsh Abstand zu nehmen?
Sind sie wirklich so kinderfreundlich, wie in der Literatur beschrieben?
Ihr seht, ich habe noch viele Fragen
Ist ein Welsh denn auch für Treibball oder Apportieren zu begeistern? Agility klar, da haben wir in der Hundeschule auch einen. Ich sehe ihn
allerdings nicht mehr, sonst würde ich mit seiner Halterin mal sprechen.
Bin auf Eure Antworten gespannt.
Ganz liebe Grüße
Sonja
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Anne
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Verfasst am: 24-10-2010 um 16:31 |
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Hallo Sonja,
ich persönlich kann bestätigen, das unser Peko sehr kinderfreundlich ist. ich habe 2 Enkel(3Jahre, 7 Monate) die fast jeden Tag mal bei uns sind. Also
ist immer leben im Haus. Er möchte immer mitmischen, aber wenn ich ihn auf seinen Platz weise, tut er das auch. Meistens. Trotzdem ist er sehr geduldig mit ihnen.
Sportlich ist er allemal. ich mache mit ihm Agilitty, aber nur fun, keine turniere, wenn dann 1 mal im Jahr ein Funturnier. Dann longieren und tricks.
Alles in der Hundeschule. Ich denke mal, Welshies sind für alles offen. Beschäftigung braucht er schon, sonst würde er auf dumme Gedanken kommen.
LG Anne
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Jutta
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 24-10-2010 um 18:04 |
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hallo sonja
grundsätzlich ist jeder hund kinderfreundlich wenn er keine schlechten erfahrungen macht, da macht der welsh keine ausnahme.
der welsh eignet sich für alles was spass macht und aktiv ist.
in welche hundeschule gehst du?
LG Jutta und Rudel
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evchen
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Verfasst am: 24-10-2010 um 19:32 |
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Zitat | Ursprünglich verfasst von sophy.s
Sind sie wirklich so kinderfreundlich, wie in der Literatur beschrieben?
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Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Paula ist mein dritter Hund, aber ich würde bei Kindern nie für Paula die Hand ins Feuer legen, dass sie nicht
nach Kindern schnappt. Große Kinder sind kein Problem, aber kleine Kinder mag meine Hündin überhaupt nicht. Und sie ist mit drei Kindern im Haus
aufgewachsen und hat keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Paula wird vom Geschrei und Gerenne von Kindern richtig wild, da kommt der Jagdtrieb in ihr hoch und sie springt an Kindern hoch und wird dadurch
leider manchmal grob. Wir haben hier mal disskutiert in einemThread " Der Welshie und Kinder".
Trotzdem würde ich jederzeit wieder ein Welshie kaufen, denn der Hund fasziniert die ganze Familie und alle sind in dieses Fellmonster verliebt.
LG
Evchen und Paula
LG
Evchen und Paula
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Luna
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Motto: Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. Louis Armstrong
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Verfasst am: 24-10-2010 um 20:45 |
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Hallo Sonja
Bei kleinen Kindern würde ich auch vorsichtig sein. Unsere erste Welshi-Hündin mochte z.B. das hohe Gekreische der Kinder nicht hören. Bei Luna
allerdings ist das wiederum kein Problem. Sie spielt aber sehr wild, womit die Kleinen wieder nicht gut klarkommen.
Das ist natürlich auch Erziehungssache (der Hunde).
Wir würden uns immer wieder für einen Welsh entscheiden.
VG Ina und Luna
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Karin
Posting Freak
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Motto: Es geht auch ohne Hund, aber warum sich unnötig quälen?!
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Verfasst am: 24-10-2010 um 21:01 |
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Sonja, Pico mag Kinder wirklich sehr. Die kleine Welsh hündin freut sich immer wenn unsere Enkel kommen und ich habe wirklich null Angst, dass was
passieren kann. Ich richte es immer so ein, dass unsere Hunde besonders "tolles" Futter bekommen, wenn die Enkelkinder im Haus sind, vielleicht
darum sind die Hunde den Kindern so gewogen.???
Juliana kann wirklich alles mit Pico machen. Auch Puppenwagen fahren ist gar kein Problem.
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Vito
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Motto: „Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“ [Astrid Lindgren (1907-2002)]
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Verfasst am: 25-10-2010 um 17:17 |
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Hallo Sonja,
zur Häufigkeit eines Glaukoms kann ich nichts sagen.
Hier im Forum sind 2 Teilnehmer mit einem blinden Welsh, Heide und Jetpoldi. Vom einem ehemaligen Welshbesitzer aus einem Nachbarort weiß ich, dass
sein Hund mit 6 Jahren erblindete.
Meine Frage an die Experten im Forum: Sollte man bei einem Welsh ab dem 4. Lebensjahr regelmäßig den Augeninnendruck überprüfen lassen?
Bezüglich der Kinderverträglichkeit bin ich der gleichen Meinung wie Evchen.
VG
Heinz und Vito
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Anne
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Verfasst am: 25-10-2010 um 19:01 |
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Paßt zwar nicht zum Thema Macken, oder doch? Aber
Thema Welsh:
Wie komm ich jetzt auf den Baum?
Anne hat dieses Bild als Anhang hinzugefügt:
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Anne
Posting Freak
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Verfasst am: 25-10-2010 um 19:01 |
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Geschafft
Anne hat dieses Bild als Anhang hinzugefügt:
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Karin
Posting Freak
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Motto: Es geht auch ohne Hund, aber warum sich unnötig quälen?!
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Verfasst am: 26-10-2010 um 06:35 |
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Zitat | Ursprünglich verfasst von Metis
Ich glaube, Menschen, die Katzen lieben, lieben auch Terrier. Die haben beide etwas gemeinsam: einen eigenen Kopf. |
Diese Ansicht finde ich gerade sehr interessant! Ja Isa, ic h glaube, da ist was dran. Ich kenne einige familien, die einen Terrier und eine Katze
zusammen halten. Wir auch und es ist so schön anzusehen, wie toll die Tiere zusammen leben. Bei uns ist "Prinzessin Lola" die Cheffin hier im Haus
und sie bestimmt, wo wer liegen darf. Wenn sie auf einen bestimmten Platz will, müssen die Hunde aufstehen udn tun es auch
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evchen
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Verfasst am: 26-10-2010 um 08:41 |
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Schau mal, hier haben wir zu dem Thema "Welsh und Kinder" schon disskutiert. Es gibt ganz unterschiedliche Erfahrungen.
http://www.welsh-terrier-online.de/forum/viewthread.php?tid=425
http://www.welsh-terrier-online.de/forum/viewthread.php?tid=671
Ich habe bisher unterschiedliche Hunderassen gehabt.
Ich würde mit einem Krabbelkind kein Welshterrier anschaffen.
Ein Welsh ist ein sehr selbstbewusster Hund mit viel Domminanzverhalten. Er will kleine Kinder dominieren und dann kann es zu grobem Verhalten kommen.
Größere Kinder, kein Problem.
LG
Evchen
LG
Evchen und Paula
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meerhexe44
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Motto: Ein Leben ohne Welsh - für mich undenkbar
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Verfasst am: 18-11-2010 um 09:49 |
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@ Karin
das sind ja wohl absolute Bilder, trieben mir fast die Tränen in die Augen, was war das noch eine schöne Zeit, als ich 2 Welshies hatte <seufz>
Aber als Butz viel zu früh (1999 mit 11,5) gehen musste, kamen so viele andere Probleme, dass ich mir einen 2ten Welshie nicht hätte "leisten"
können. Als dann problemtechnisch wieder alles lief, war Bonnie zu lang alleine und auch schon zu alt gewesen, als dass ich ihr nicht noch einen 2ten
Hund "unter die Nase" hätte setzen können, sie ist nämlich seeeeeeeeehr defensiv, hätte sich bestimmt wieder in die 2te Reihe packen lassen.
Zitat | Ursprünglich verfasst von sophy.s
Bis kurz vor ihrem Tod war die Peggy in unserem kleinen Rudel der Chef. Wenige Tage vorher fing Rudi an, das regelmäßig abzuchecken- da wunderte ich
mich schon, warum er das tat. Wahrscheinlich hat er es vor uns gemerkt, dass es ihr nicht gut ging und wollte davon profitieren.
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Als es bei Butz soweit war, hat Bonnie das auch vorher "gewusst" Wir hatten uns auf eine Einschläferung am Montag entschlossen und da ich mit meinen
Hunden spreche, hab ich beiden das erzählt. Butz lag dann im Körbchen und Bonnie davor, sie lagen so Kopf an Kopf, als hätten sie sich verabredet sich
voneinander zu verabschieden und Butz ihr noch "Verhaltungsmassregeln" mit auf den Weg zu geben wollte.
Haltet mich für verrückt, aber ab dem Tag hat Bonnie Sachen gemacht, die sie früher nicht gemacht hätte, die sie aber voll von ihm übernommen hat. Sie
war mit einem Bekannten in der Wohnung als wir zum Arzt fuhren, und als wir wieder kamen, hat Bonnie Butz auch gar nicht gesucht, sie hat das gewusst.
LG
Angelika mit Bonnie im Herzen und Tobi an der Leine
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