Luna
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Motto: Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. Louis Armstrong
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![[*]](./images/onepoint9/default_icon.gif) Verfasst am: 11-4-2010 um 18:44 |
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Probleme mit Rückruf
Hallo an alle
Wir sind mit unserer Luna total zufrieden und glücklich.
Nur eines läßt uns immer wieder verzweifeln. Wenn sie andere Menschen sieht, hat sie nur eines im Sinn: HIN !!!
Heute waren wir zum Beispiel an der Elbe spazieren. Die nächsten Spaziergänger waren etwa 500m entfernt. Wir dachten, dass es bei der Entfernung gut
gehen würde. Aber mal wieder falsch gedacht. Ab die Post mit einem Affentempo!
Rufen zwecklos
Die Leute wurden wild begrüßt und angesprungen. Das kommt natürlich nicht immer gut an.
Wir sind einfach in die entgegengesetzte Richtung gegangen.
Nach wenigen Minuten kam Luna dann zurück. Eigentlich soll man sie dann ja loben, dass sie zurückgekommen ist. Fällt allerdings schwer in der
Situation.
Wir haben uns jetzt in der Hundeschule zum Rückruftraining angemeldet. Dauert aber noch ein paar Wochen.
Hat jemand einen Rat für uns oder schon mal mit Erfolg so ein Rückruftraining mitgemacht?
LG Ina
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Gerlinde
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| Verfasst am: 11-4-2010 um 19:11 |
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Das passt ja super! Wir waren gerade mit Jule am Steinbruch spazieren. Ohne Leine ging super. Aber dann war da so ein kleines Kannickel und ab die
Post in den Steinbruch. Überall immer wieder hops hops und flatter flatter. Jule raste wie eine verrückte durch den Steinbruch, immer so 500 m um uns
herum. Alles rufen zwecklos. Ein mal kurz gucken und weiter gehts. Sie raste und raste. Nach circa einer halben Stunde kam sie dann doch zurück. Oh
sie wurde natürlich fürs kommen belohnt, dieses kleine Miststück. Sie sah sprichwörtlich aus wie ein kleines Schwein, gut das sie vorgestern zum
Trimmen war. Das zum Thema Rückruf
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Anne
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| Verfasst am: 11-4-2010 um 19:32 |
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Wir auch........
Peko spielt mit 2 anderen Hunden bei uns hinter dem Haus auf einer großen Wiese, die von 3 Seiten eingezäunt ist,plötzlich rennt einer von den dreien,
von der Wiese runter, alle hinterher. Auf der anderen Seite steht ein Reihenhaus. Ein Gartentor steht 10 cm auf, Peko durch und die Kellertür war auch
noch auf. Ich dann angeschellt und der Hausbesitzerin Bescheid gegeben, das bei ihr im Haus mein hund rumrennt. Sie hat dann nachgeschaut, aber da
rannte er auch schon wieder raus und kam ums Haus wie ein Unschuldslamm wieder zu mir. Er hat sich dort im Keller nur am Katzenfutter bedient. die
Frau hat 3 Katzen und die Näpfe kurz vorher gefüllt. Hat ihm wohl sehr gut geschmeckt. die Katzen hat er wohl nicht angetroffen. Im Moment ist mal
wieder Schleppleinentraining angesagt. Hilft immer einige Zeit, bis zum nächsten Ausbruch. Wenn er so wird wie seine Vorgängerin, dann ist er mit 10
Jahren ruhiger.
 sind nur noch 7 Jahre.
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Luna
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Motto: Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. Louis Armstrong
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| Verfasst am: 11-4-2010 um 21:05 |
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Haben über eure Geschichten gerade Tränen gelacht.
Da fällt mir eine ähnliche Anekdote ein. Ich hatte unsere erste Welshi-Hündin Eika mit zu meiner Mutter genommen. Kaum aus dem Auto, rannte Eika zum
Nachbarn (war schon alt und schwerhörig), wo die Haustür aufstand. Ich hinterher und traf den alten Herrn essend in der Küche an. Er hatte nichts
davon mitbekommen. Eika war inzwischen im Wohnzimmer und hat sich ihres Lebens gefreut. Habe mich mit hochrotem Kopf entschuldigt und bin samt Hund
von dannen gezogen.
LG Ina
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calimero
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| Verfasst am: 12-4-2010 um 06:45 |
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Ja, deshalb ist Aaron immer an der Leine. Bei uns gibt es so viele Hunde, mein Mann ist schon etwas sauer deshalb. Man kann kaum gehen, ohne nicht
mindestens mehrere Hunde zu treffen. (Ausnahme - zeitig in der Früh, da sind es etwas weniger). Mir ist es klar, wir wohnen in einer Gegend, wo jetzt
schon viele Leute in Pension sind. Deshalb treffen wir auch ständig entweder junge Leute mit Kinderwagen oder Kind und Hund oder eben ältere
Herrschaften mit Hund.
Aaron will zu jedem Hund hin. Das wollte er immer schon, hat er beibehalten. Rückruf zwecklos. Mit oder ohne Leckerli, mit oder ohne tolles Spielzeug
- das alles interessiert ihn im Moment dann nicht.
Derzeit ist es sowieso schwierig, bei den läufigen Hündinnen im Umkreis. Wenn ich ihn da ausließe - nicht daran zu denken! Die nächste Straße ist
nicht sooooo weit entfernt....
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass Aaron manchmal doch abrufbar ist. Selten, sehr selten, aber doch. Wenn er nämlich mit einem Hund
spielte und dann müde wurde oder dieser Hund nicht mehr so interessant war.
Da hat sich Herr Aaron dann doch auf Frauli besonnen.
Fazit.....entweder etwas längere Leine oder Schleppleine. Geht leider nicht anders.
Da gibt es doch immer den "guten" Ratschlag, sich "interessant" zu machen. Ja, ich kann mich auf den Kopf stellen, mit Händen und Beinen rudern,
Leckerlisackerl schwenken, usw. - kein Erfolg.
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Moni
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Motto: Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt (Mahatma Gandhi)
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| Verfasst am: 12-4-2010 um 07:36 |
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Wenn es euch tröstet.....ihr seid nicht alleine
Diese Geschichten könnten alle bei uns passiert sein, ob mit unserem verstorbenen Iwan oder mit Ollie.
Manchmal verzweifele ich auch, es gibt Zeiten da klappt es super und dann eben passieren solche Sachen.
Iwan war auch so einer der bei offenen Haustüren fremde Leute besucht hat, Näpfe (wenn vorhanden) leer gefressen hat usw.
Innerhalb von bewohnter Gegend habe ich Ollie immer an der Leine, er soll auch lernen, dass er räumliche Grenzen hat, ansonsten läuft er schon viel
ohne Leine.
Wenn die Ablenkung nicht ganz so groß ist, ist er eigentlich schon gut abrufbar, aber natürlich nicht zu 100%.
Das mit dem Loben beim Zurückkommen ist so eine Sache. Wenn er mich ganz offensichtlich ignoriert (gucken und dann umdrehen und weiterlaufen) dann
gibt es weder Lob noch Lekkerli beim Zurückkommen.
Dann kommt er kommentarlos an die kurze Leine und geht 10 Minuten an der selbigen.
Ansonsten ist er natürlich auch wie Luna und das kann einen schon zur Verzweiflung bringen.
Was bei Ollie manchmal hilft ist, rufen, hinhocken und wenn er dann kommt, schon während dem Zurücklaufen, loben, loben und dann ein besonderes
Lekkerli (Frolic oder sonst was Ungesundes).
Leider habe ich auch keine weitereTipps.
Aber, Ina, wenn du das Training machst, gibt uns deine Tipps weiter, wir freuen uns darüber.
Ansonsten, Nerven behalten und weiter üben.....
Grüße
Moni und Ollie
Als Hund eine Katastrophe, als Mensch unersetzlich.
(Johannes Rau über seinen Hund Scooter)
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Ramazzotti
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Motto: zurück zur Natur
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| Verfasst am: 12-4-2010 um 08:52 |
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das ist schön zu hören das andere das gleiche Problem haben, wenn kein anderer Hund in der Nähe ist klappt alles super, er hört aufs Wort, läuft Fuß
ohne Leine, wenn ich sage lauf und rufe ihn zurück kommt er sofort. Am Samstag habe ich ihn wieder einmal getestet, da ich sicher war das der andere
Hund, war freilaufend, ein Weibchen ist, habe ich ihn nicht angeleint, es ist so gekommen wie ich befürchtet habe, mein Eros hat den anderen Hund
erblickt und weg war er, rufen war zwecklos.
Ina, auf das Training bin ich auch gespannt und freue mich über Deine Tipps.
Unser Trainerin will uns auch zeigen wie wir Triebabbruch üben, zur Zeit übe ich mit einem Dummy, Eros sitz, ich gehe weg, er muss sitzen bleiben,
ich werfe den Dummy gehe zu Eros zurück und er darf ihn erst holen wenn ich sage, bring. Die nächste Übung sieht dann so aus, dass ich, wenn er
losläuft Platz rufe und er sich sofort legen muss. Ich sehe das schon wie mein Eros denkt, "was soll das". Ich glaube nicht dass, dass
funktioniert, aber versuchen werde ich es, ich finde es einfach schöner meinen Hund öfters ableinen zu können und nicht erst zu schauen ob andere
Hunde da sind.
Liebe Grüße
Angelika & Eros
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Luna
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| Verfasst am: 12-4-2010 um 19:32 |
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Ach, es hat mir ja sooo guuut getan, dass es euch mit euren Rabauken ähnlich geht.
Wir wollen im September zum Welsh-Treffen kommen und hatten schon befürchtet, nur perfekt erzogene Hunde anzutreffen.
Oft sehe ich Hunde, die brav neben Herrchen und Frauchen hertrotten. Da wird man ja blass vor Neid.
Trotzdem würde ich mich immer wieder für einen Welshi entscheiden. Wird halt nie langweilig, oder?
Ja, ich denke jetzt ist erst mal Schleppleine angesagt und abwarten bis zum Rückruftraining.
Ich werde dann berichten.
LG Ina und Luna, die gerade mal wieder ihre schelmigen "fünf Minuten" hat
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Anne
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| Verfasst am: 13-4-2010 um 18:47 |
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Heute einen Superhund gehabt. Habe auf der besagten Wiese mit ihm Longe trainiert. Das hat er mit Bestnote gemacht. Trotz Publikum und Besuch einiger
hunde. Hat auch nicht mehr an Katzenfutter gedacht.
Geht doch. danach mußte er noch 15 Minuten auf der Wiese liegen bleiben. Nicht einmal aufgestanden. 
Es grüßt eine zufriedene Anne
Anne hat dieses Bild als Anhang hinzugefügt:
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Luna
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| Verfasst am: 13-4-2010 um 19:37 |
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@ Anne
Gratuliere! Davon träumen wir! Das hört sich doch richtig gut an.
15 Minuten liegen bleiben ist wirklich eine super Leistung.
Aber wie du schon schreibst: Mit 10 Jahren werden sie ruhiger. Das wären bei uns dann nur noch 8 Jahre .
Aber die Zeit vergeht ja sooo schnell!
Peko hat den gleichen coolen Blick wie Luna. Da springt das Temperament schon förmlich aus den Augen.
LG Ina
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Luna
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| Verfasst am: 17-4-2010 um 13:51 |
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@Heinz
Danke für den ausführlichen Bericht.
Das mit dem neuen Rufwort halte ich für eine gute Sache. Denn das Wort "komm" ist schon so ausgeleiert, das geht vorne rein und hinten ungenutzt
wieder raus.
Habe mir schon überlegt überlegt, wo ich trainieren soll. Am besten in einer einsamen Gegend, wo mich keiner hüpfend und tanzend beobachten kann.
Sonst kommen noch die netten Männer mit den Zwangsjacken.
Aber Spaß beiseite. Ich kann mir gut vorstellen, dass es so funktionieren könnte.
Dass für Vito noch nicht mal die anderen Hunde interessant waren, ist doch schon ein toller Erfolg. Das wird für Luna (und für uns) noch ein hartes
Stück Arbeit werden.
Packen wir's an...
VG Luna und Ina
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Vito
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Motto: „Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“ [Astrid Lindgren (1907-2002)]
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| Verfasst am: 17-4-2010 um 15:22 |
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Hier noch ein Nachtrag.
Das Abrufwort sollte auf „a“ oder „i“ enden.
Wir haben uns das italienische Wort für „hier“ ausgesucht Vito wächst jetzt zweisprachig auf
. 
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Gerlinde
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| Verfasst am: 17-4-2010 um 18:54 |
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Das klingt alles super interessant . Bitte haltet uns auf dem Laufenden. Ich würde das auch gerne üben, aber zur Zeit ist Jule Läufig und deshalb
verschiebe ich die Übungen besser in unseren Garten. Allen ein sonniges Wochenende
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Anne
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| Verfasst am: 17-4-2010 um 20:17 |
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Hallo, habe zwar noch kein Abruftraining mitgemacht, aber ich mache es so ziemlich wie du Heinz. Also sich interssant machen indem ich so richtig
Party mache. Fange an zu singen, hüpfe mal rum und so. Ich mache das aber nur im Wald.
Nette Männer mit Zwangsjacken sind mir glücklicherweise noch nicht begegnet. Peko hat eine kleine Macke. Nach dem Training gehe ich mit einer
Bekannten mit Hund noch mal eine große Runde durch den Wald. Ist auch alles kein Problem, da der andere Hund sich sehr nach seinem Frauchen richtet.
Da bleibt Peko auch immer bei uns. Wenn er aber merkt, das es zurück zum Auto geht, bleibt er einfach stehen. Ich gehe weiter, aber er kommt nicht
nach. Auch wenn ich um die Ecke gehe. Normales rufen nützt nichts. Dann fange ich an den Hampelmann zu spielen. Das findet der andere Hund supertoll
und umspringt mich und macht dann mit. Dann kommt Peko und freut sich auch.  Hilft aber auch, wenn ich alleine mit ihm bin.
Meine Bekannte lacht sich immer kaputt wenn es soweit ist. Ich weiß das ist verrückt, aber es hilft.
Übrigens hilft es auch, wenn man anfängt zu flüstern. Das mache ich, wenn ich abends mit ihm gehe und er hat wieder eine Katzenspur gefunden hat, das
merke ich ihm sofort an. Dann ist er ganz aufgeregt. Dann spreche ich ganz leise mit ihm und werfe ihm auch mal ein Leckerchen zu. Das funktioniert
auch gut.
Ach übrigens: wie heißt Hier auf italienisch?
Ich kann nur deutsch und Peko daher auch. 
Ciao Anne und Peko
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Vito
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Motto: „Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“ [Astrid Lindgren (1907-2002)]
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| Verfasst am: 17-4-2010 um 21:55 |
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Hier heißt auf italienisch qui (gesprochen kui).
Viel Spaß beim Hampelmann üben und einen schönen Sonntag
Heinz und Vito
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Vito
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| Verfasst am: 19-4-2010 um 06:12 |
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@Gerlinde
Ich werde über den Ablauf der 2. Std. auch berichten.
VG
Heinz und Vito
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Luna
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| Verfasst am: 23-4-2010 um 13:37 |
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Also, wir hatten jetzt unsere erste Stunde Rückruftraining.
Genau wie bei Heinz und Vito: Neues Rückrufwort. Das heißt "kehrt". Auch erst an der kurzen Leine. Eine Person lockt den Hund. Wenn dieser dann
losläuft, ein sanfter Zug an der Leine. Sowie der Hund den Bogen gemacht hat und wieder in unsere Richtung läuft, den neuen Befehl sagen. Dann
natürlich Lob und Leckerli.
Die Trainerin hat uns auch ein Sprühhalsband vorgeführt. Das ist aber nur für "schwere Fälle" zu empfehlen.
In der nächsten Stunde wird mit Schleppleine geübt. Wir werden uns jedes Mal an einem anderen Ort treffen. Sonst glauben die Hunde womöglich, dass es
das "neue Spiel" nur auf dem Hundeplatz gibt.
Ich werde dann weiter berichten.
VG und ein schönes Wochende
Ina und Luna
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Luna
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| Verfasst am: 25-4-2010 um 19:15 |
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Hallo, Heinz
Das hört sich nach harter Arbeit an.
Mit der Pfeife arbeitet unsere Trainerin normalerweise nicht, da in der Gruppe das ganze Gepfeife die Hunde verwirren würde.
Wir würden die Pfeife aber doch gerne benutzen, damit Luna uns auch bei weiterer Entfernung hören kann. Ist auch möglich, das wird die Trainerin uns
wohl noch zeigen.
VG Ina und Luna
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Vito
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| Verfasst am: 25-4-2010 um 20:07 |
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Nachtrag
„Kehrt“ und Richtungswechsel haben wir an der kurzen Leine geübt.
Die Pfeife wurde in der Gruppe nicht eingesetzt. Die Trainerin hat uns nur gezeigt, wie wir den Hund darauf konditionieren. Ich bin gespannt, wie es
weitergeht
VG Heinz un Vito
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Anne
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| Verfasst am: 26-4-2010 um 15:09 |
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Hallo Heinz,
danke für Deinen Bericht. Da kann man das eine oder andere sich noch rauspicken.
LG Anne
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Luna
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| Verfasst am: 1-5-2010 um 10:43 |
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Lunas 2. Std. Rückruftraining:
Wir haben jetzt mit Schleppleine geübt. Einer hat die Hunde einzeln gelockt. Sobald der Hund auf die Lockperson zuläuft, leicht an der Leine rucken
mit dem Befehl "kehrt". Hat der Hund sich umgedreht und läuft wieder auf Herrchen und Frauchen zu, kommt der Befehl "hier". Das heißt, der Hund
muß wirklich zu Frauchen oder Herrchen kommen, sich setzen und Blickkontakt haben. Und nicht nur in die Nähe oder dran vorbei. Danach kamen einige
Spielzeuge ins Spiel und wurden in die Runde geworfen. Hier wieder die gleiche Übung. Klappte bei vielen schon ganz gut, nur Luna fand das ziemlich
blöd, wollte lieber wieder ihren Dickkopf durchsetzen.
Wir werden diese Woche üben üben, üben...
VG Ina und Dickkopfluna
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Vito
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| Verfasst am: 1-5-2010 um 18:26 |
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Jetzt unterscheiden sich doch die beiden Trainingsmethoden. Mit Leinenruck haben wir bisher noch nicht gearbeitet. Ich denke, das wird auch nicht
kommen.
Einen Grundkurs hatten wir in einer anderen Hundeschule gemacht. Dort wurde mit massivem Leinenruck gearbeitet. Bei Vito hatte dies gar nichts
genützt. Er wurde nur noch sturer. Die anderen Hundeführer, es war sonst kein Welsh dabei, hatten damit Erfolg. Ihre Hunde gehorchten wohl, um
Schmerz zu vermeiden
Der Leinenruck wird doch für den Hund zu einem Signal. Was ist, wenn er freiläuft und dieses Signal ausbleibt?
VG
Heinz und Vito
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Luna
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| Verfasst am: 1-5-2010 um 19:48 |
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@ Heinz
Ich hätte erwähnen sollen, dass der sanfte Ruck (der sicher keine Schmerzen verursacht) nur dann erfolgen sollte, wenn der Hund auf "kehrt" nicht
reagiert. Da Luna ihren Dickkopf hatte, war der Ruck bei ihr notwendig.
Gebe Dir vollkommen recht, dass, wenn der Hund frei läuft, er dieses Signal natürlich nicht hat. Es ist nur zum Anfang als Hilfe gedacht.
Habe heute mit Luna fleißig geübt und brauchte den Signalruck nicht mehr auszuführen. Bei dem Befehl "kehrt" blieb sie heute stehen, brauchte aber
meist noch ein paar Gedenksekunden,
ehe sie sich umdrehte und zu mir kam. Kann nur besser werden...Ich werde der kleinen Zicke schon noch ein paar Chefpunkte abluchsen.
VG Ina
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Vito
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| Verfasst am: 1-5-2010 um 21:42 |
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Das ist ja schon ein toller Fortschritt.
Schönen Sonntag
Heinz und Vito
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Luna
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| Verfasst am: 8-5-2010 um 18:30 |
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3.Std. Rückruftraining
konnten wir leider nicht hin, da wir arbeiten mußten. Weiß aber von meiner Tochter, die dort auch mit ihrem Beagle ist, dass die Trainerin ihren
eigenen Hund als Lockvogel eingesetzt hat. Schade, ich wäre gern dabei gewesen.
Habe mit Luna fleißig geübt, klappt auch schon ganz gut.
Waren heute mit Schleppleine am Nord-Ostsee-Kanal.
Luna hat sich das erste Mal!!!! in einem undefinierbaren
Sch......haufen gewälzt. Bevor ich auch nur "nein" schreien konnte, war es schon passiert. Anschließend noch schön mit der Schleppleine durch den
Haufen durchgezogen
Dann ab ins Auto. Zum Glück ist Luna die Transportbox gewohnt. Der Hund stinkt zum Himmel. Auch nach abspritzen und einshampoonieren kaum
Besserung.
Kennt Ihr vielleicht ein Wundermittel?
Ich werde mir jedenfalls Einmalhandschuhe ins Auto legen. Dieses kleine Ferkel, immer für eine Überraschung gut
VG Ina und eine sehr würzig duftende Luna
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Luna
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| Verfasst am: 28-5-2010 um 14:53 |
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Wir hatten jetzt unsere 4. und 5. Rückrufstunde.
Die Trainerin hat Jogger, Radfahrer, Skater und spielende Kinder "organisiert". Es wird weiterhin mit Schleppleine trainiert.
Gestern hat sich ausnahmslos kein einziger Hund für die Lockvögel interessiert. Alle Hunde waren brav und haben keine Anstalten gemacht, um
hinterherzurennen.
Luna läßt sich inzwischen ganz gut abrufen. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Auf jeden Fall kann ich jetzt schon sagen, dass sich der Kurs gelohnt hat.
Nur wenn Luna irgendwo Menschen sieht, fällt es ihr immer noch seeeeeeehr schwer. Dann sind Frauchen und Herrchen uninteressant, auch wenn die
schönsten Würstchen im Futterbeutel dabei sind.
@Heinz
Was macht Euer Rückruftraining? Lange nichts von Euch gehört
VG Ina und Luna
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