Deargi
Posting Freak
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Verfasst am: 12-7-2008 um 14:21 |
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Beziehung zw. Hund und Mensch
Hallo
hab gerade diesen >>Test<< gemacht mit folgenden Ergebnis.
Auflösung
Pro Erziehungsstil sind 12 Punkte möglich. Aber es kann durchaus sein, dass Ihr Ergebnis nicht so eindeutig ausfällt und sich stattdessen aus mehreren
Erziehungstypen zusammensetzt. Ist das der Fall, lesen Sie die entsprechenden Auflösungstexte und die damit verbundenen Tipps von Hundetrainer Michael
Grewe.
Autoritär
TYP A Ihr Hund nimmt Sie sehr ernst, vielleicht sogar zu ernst.
Ihr Ergebnis: 8 Punkte
Das Verhältnis wird durch konsequente Autorität geprägt. Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes bestraft. Regeln und Kontrolle bestimmen
das Verhältnis. Befehle müssen korrekt befolgt werden, die Autorität darf nie in Frage gestellt werden.
POSITIV: Sie nehmen die Erziehung Ihres Vierbeiners sehr ernst. Der Hund erkennt Sie als Leitfigur an und orientiert sich in seinem Verhalten
bedingungslos an Ihren Vorgaben. Der Hund gehorcht zuverlässig und kennt seinen Platz im Sozialgefüge.
NEGATIV: Autoritär geführte Hunde haben wenig Möglichkeiten, individuelle Talente und Fähigkeiten auszuleben. Das freie Spiel mit Artgenossen kommt
oft zu kurz. Zu viel Druck und Angst vor Bestrafung kann zu Verunsicherung und mangelhaftem Selbstbewusstsein führen. Unterdrückte Hunde neigen zu
aggressivem Verhalten und haben oft eine schwach ausgeprägte soziale Kompetenz.
TIPPS: Versuchen Sie, ein etwas entspannteres Verhältnis zu Ihrem Hund zu entwickeln, das wird sich positiv auf Ihre Beziehung auswirken. Geben Sie
Ihrem Hund Freiräume. Der Hund soll die Erfahrung machen, dass in diesen Freiräumen nicht begrenzend auf ihn eingewirkt wird, selbst wenn er sich zum
Beispiel in Aas wälzt oder ein Loch buddelt. Achten Sie mehr auf die individuellen Bedürfnisse und Talente Ihres Hundes und geben Sie ihm die
Gelegenheit, diese spielerisch auszuleben (zum Beispiel bei Fährtenspielen, Apportierübungen, Geschicklichkeitstraining). Sorgen Sie dafür, dass Ihr
Hund körperlich gut ausgelastet ist und regelmäßig die Gelegenheit hat, mit Artgenossen zu spielen.
Partnerschaftlich
TYP B Sie nehmen Ihren Hund ernst und er Sie ebenfalls.
Ihr Ergebnis: 10 Punkte
Sie haben eine gleichberechtigte Beziehung mit klar definierten Rollen. Sie geben die Regeln vor und achten auf deren Einhaltung. Im Mittelpunkt
stehen nicht Kontrolle und Gehorsam, sondern Talente, Fähigkeiten und Bedürfnisse des Hundes. Das schafft Raum für ein partnerschaftliches
Miteinander.
POSITIV: Der Hund kennt seine Grenzen, hat aber trotzdem definierte Freiräume und darf in angemessener Weise selbstständig agieren. Er respektiert
Ihren souveränen Status und orientiert sich an den von Ihnen festgelegten Vorgaben. Seine hohe soziale Kompetenz gibt Ihrem Hund Selbstsicherheit im
Umgang mit Mensch und Tier.
NEGATIV: Da der Hund als Individuum ernst genommen wird, muss das Terrain immer wieder neu abgesteckt werden. Dies ist ein dynamischer Prozess, der
fortdauert und ständige Aufmerksamkeit erfordert.
TIPPS: Glückwunsch, Sie beherrschen das Spiel von Grenzen setzen und Freiraum geben. Sie haben ein gutes Gespür für die individuellen Bedürfnisse
Ihres Hundes und sind sich Ihrer Verantwortung für andere bewusst. Probieren Sie immer mal wieder etwas Neues aus. Die Fähigkeiten Ihres Hundes
wachsen mit den Aufgaben, bereits Gelerntes wird schnell zur Routine. Neue Herausforderungen bringen Abwechslung und fördern die Anpassungsfähigkeit
von Hund und Halter. So schön es ist, wenn ein Hund viel Aufmerksamkeit bekommt und regelmäßig beschäftigt wird - achten Sie auch darauf, dass der
Hund nicht überfordert wird. Gerade wenn Kinder im Haus sind, ist es wichtig, dem Tier nötige Ruhephasen einzuräumen.
Nachgiebig
TYP C Ihr Hund nimmt Sie selten ernst, weil Sie zu nachsichtig sind.
Ihr Ergebnis: 4 Punkte
Die Beziehung ist in erster Linie von Verständnis, Zuneigung und Nachsicht geprägt. Es finden kaum Kontrolle und Bestrafung statt. Sie lieben Ihren
Hund über alles und möchten ihm das gemeinsame Leben mit Ihnen so angenehm wie möglich machen.
POSITIV: Sie schätzen ein entspanntes, oftmals liebevolles Verhältnis. Sie gestehen Ihrem Hund Individualität und Charakter zu. Für Sie ist er ein
gleichberechtigtes Wesen.
NEGATIV: Der Hund bekommt zu wenig Führung, keine konsequente Behandlung und kaum Grenzen gesetzt. Mit dem dadurch entstehenden Freiraum ist Ihr Hund
gelegentlich überfordert. Es besteht die Gefahr, dass der Hund verhätschelt und verzogen wird. Durch einen Mangel an Führung kann es zu
Rollenkonflikten und zu aggressivem Verhalten kommen.
TIPPS: Ihr Hund braucht mehr Verbindlichkeit. Setzen Sie Grenzen. Übernehmen Sie mehr Verantwortung für ihn, das entlastet den Hund und setzt Energien
für gemeinsame Aktivitäten frei. Ihre Angst, Ihr Hund könne sich von Ihnen abwenden, wenn Sie mal streng mit ihm sind, ist unbegründet. Ein Hund ist
Teil der Sozialgemeinschaft, aber kein Partnerersatz. Machen Sie sich klar, dass Sie die Führungsposition innehaben. Lernen Sie, schrittweise Grenzen
zu setzen, und bleiben Sie konsequent bei der Umsetzung. Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, sich hierbei professionelle Hilfe zu holen.
Gelingt Ihnen Ihre persönliche Weiterentwicklung, wird Ihr Hund sich in Ihrer Beziehung sicherer fühlen, und Sie haben mehr Freude an gemeinsamen
Aktivitäten.
Inkonsequent
TYP D Ihr Hund erkennt ihren Erziehungsstil nicht, weil der wechselt.
Ihr Ergebnis: 1 Punkt
Sie haben Ihren Erziehungsstil noch nicht gefunden. Deshalb schwanken Sie zwischen den genannten Stilen hin und her. Mal versuchen Sie sich als
strenge Leitfigur, dann reagieren Sie wieder tolerant oder sogar nachlässig.
POSITIV: Hunde registrieren sehr genau, in was für einer Stimmung sich Frauchen oder Herrchen befindet. Es ist ja auch eine Illusion, dass man immer
gleich konsequent mit dem Hund umgeht. Mit solchem Anspruch würde man sich nur überfordern und den Spaß am Hund verlieren. Nobody is perfect - ein
gutes Motto, wenn es zu einem entspannteren Umgang miteinander führt.
NEGATIV: Der Hund weiß nie genau, woran er ist. Das führt zu Verunsicherung und Frust auf beiden Seiten oder zu ständiger Reibung, weil der Hund seine
Grenzen in Frage stellt.
TIPPS: Zu einer guten Beziehung gehört, dass man sich aufeinander verlassen kann. Versuchen Sie, konsequenter und damit berechenbarer für Ihren Hund
zu werden. Dazu müssen Sie sich zunächst einmal darüber im Klaren werden, welcher Erziehungsstil am besten zu Ihnen und Ihrem Hund passt. Anschließend
sollten Sie analysieren, in welchen Situationen Sie zu inkonsequentem Verhalten neigen, und an genau diesen Beispielen trainieren. Ziehen Sie in
Betracht, sich Hilfe bei einem Hundetrainer zu holen. Nehmen Sie sich mehr Zeit für Ihren Gefährten - oftmals steckt nämlich auch ein schlechtes
Gewissen dahinter, wenn Hunde sich ungestraft daneben benehmen dürfen. Das Problem einer inkonsequenten Erziehung kann ebenfalls auftreten, wenn
verschiedene Familienmitglieder unterschiedlich mit dem Hund umgehen.
PS: Wer genau liest, wird deutliche Widersprüche erkennen können, also bitte nicht zu ernst nehmen. 
LG, Sandra
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Tomy
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Verfasst am: 12-7-2008 um 15:32 |
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hihi, da fall ich als Hundehalter glatt durch! 
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Deargi
Posting Freak
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Beiträge: 348
Registriert seit: 29-5-2008
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Verfasst am: 12-7-2008 um 15:36 |
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Na dann stell dein Ergebnis mal rein. Mal sehen, ob wir noch was von dir lernen können...
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Tomy
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Verfasst am: 12-7-2008 um 16:06 |
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sah nicht gut aus 
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Deargi
Posting Freak
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Beiträge: 348
Registriert seit: 29-5-2008
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Verfasst am: 12-7-2008 um 16:18 |
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Also komm, ernst nehmen kann man das doch eh nich... ich hab mein Ergebnis doch auch rein gestellt.
Oben steht in etwa, ich wäre ein Controlfreak und würde meinen Hund mit militärischer Härte erziehen und unten steht wieder, ich würde mich von meinem
Hund rumkommandieren lassen...
Also nur zu...
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Tomy
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Verfasst am: 12-7-2008 um 19:03 |
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Autoritär
TYP A Ihr Hund nimmt Sie sehr ernst, vielleicht sogar zu
ernst.
Ihr Ergebnis: 3 Punkte Das Verhältnis wird durch konsequente Autorität geprägt. Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes bestraft. Regeln und
Kontrolle bestimmen das Verhältnis. Befehle müssen korrekt befolgt werden, die Autorität darf nie in Frage gestellt werden.
POSITIV: Sie nehmen die Erziehung Ihres Vierbeiners sehr ernst. Der Hund erkennt Sie als Leitfigur an und orientiert sich in seinem Verhalten
bedingungslos an Ihren Vorgaben. Der Hund gehorcht zuverlässig und kennt
seinen Platz im Sozialgefüge.
NEGATIV: Autoritär geführte Hunde haben wenig
Möglichkeiten, individuelle Talente und Fähigkeiten auszuleben. Das freie Spiel mit Artgenossen kommt oft zu kurz. Zu viel Druck und Angst vor
Bestrafung kann zu Verunsicherung und mangelhaftem Selbstbewusstsein führen. Unterdrückte Hunde neigen zu aggressivem Verhalten und haben oft eine
schwach ausgeprägte soziale Kompetenz.
TIPPS: Versuchen Sie, ein etwas entspannteres
Verhältnis zu Ihrem Hund zu entwickeln, das wird sich positiv auf Ihre Beziehung auswirken. Geben Sie Ihrem Hund Freiräume. Der Hund soll die
Erfahrung machen, dass in diesen Freiräumen nicht begrenzend auf ihn eingewirkt wird, selbst wenn er sich zum Beispiel in Aas wälzt oder ein Loch
buddelt. Achten Sie mehr auf die individuellen Bedürfnisse und Talente Ihres Hundes und geben Sie ihm die Gelegenheit, diese spielerisch auszuleben
(zum Beispiel bei Fährtenspielen, Apportierübungen, Geschicklichkeitstraining). Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund körperlich gut ausgelastet ist und
regelmäßig die Gelegenheit hat, mit Artgenossen zu spielen.
Partnerschaftlich
TYP B Sie nehmen Ihren Hund ernst und er Sie
ebenfalls.
Ihr Ergebnis: 10 Punkte
Sie haben eine gleichberechtigte Beziehung mit klar definierten Rollen. Sie geben die Regeln vor und achten auf deren Einhaltung. Im Mittelpunkt
stehen nicht Kontrolle und Gehorsam, sondern Talente, Fähigkeiten
und Bedürfnisse des Hundes. Das schafft Raum für ein partnerschaftliches Miteinander.
POSITIV: Der Hund kennt seine Grenzen, hat aber trotzdem definierte Freiräume und darf in angemessener Weise selbstständig agieren. Er respektiert
Ihren souveränen Status und orientiert sich an den von Ihnen
festgelegten Vorgaben. Seine hohe soziale Kompetenz gibt Ihrem Hund Selbstsicherheit im Umgang mit Mensch und Tier.
NEGATIV: Da der Hund als Individuum ernst genommen wird, muss das Terrain immer wieder neu abgesteckt werden. Dies ist ein dynamischer Prozess,
der fortdauert und ständige Aufmerksamkeit erfordert.
TIPPS: Glückwunsch, Sie beherrschen das Spiel von Grenzen setzen und Freiraum geben. Sie haben ein gutes Gespür für die individuellen Bedürfnisse
Ihres Hundes und sind sich Ihrer Verantwortung für andere bewusst. Probieren Sie immer mal wieder etwas Neues aus. Die Fähigkeiten Ihres Hundes
wachsen mit den Aufgaben, bereits Gelerntes wird schnell zur Routine. Neue Herausforderungen bringen Abwechslung und fördern die Anpassungsfähigkeit
von Hund und Halter. So schön es ist, wenn ein Hund viel Aufmerksamkeit bekommt und regelmäßig beschäftigt wird - achten Sie auch darauf, dass der
Hund nicht überfordert wird. Gerade wenn Kinder im Haus sind, ist es wichtig, dem Tier nötige Ruhephasen einzuräumen.
Nachgiebig
TYP C Ihr Hund nimmt Sie selten ernst, weil Sie zu
nachsichtig sind.
Ihr Ergebnis: 6 Punkte
Die Beziehung ist in erster Linie von Verständnis, Zuneigung und Nachsicht geprägt. Es finden kaum Kontrolle und Bestrafung statt. Sie lieben Ihren
Hund
über alles und möchten ihm das gemeinsame Leben mit Ihnen so angenehm wie möglich machen.
POSITIV: Sie schätzen ein entspanntes, oftmals liebevolles Verhältnis. Sie gestehen Ihrem Hund Individualität und Charakter zu. Für Sie ist er ein
gleichberechtigtes Wesen.
NEGATIV: Der Hund bekommt zu wenig Führung, keine konsequente Behandlung und kaum Grenzen gesetzt. Mit dem dadurch entstehenden Freiraum ist Ihr Hund
gelegentlich überfordert. Es besteht die Gefahr, dass der Hund verhätschelt und verzogen wird. Durch einen Mangel an Führung kann es zu
Rollenkonflikten und zu aggressivem Verhalten kommen.
TIPPS: Ihr Hund braucht mehr Verbindlichkeit. Setzen Sie Grenzen. Übernehmen Sie mehr Verantwortung für ihn, das entlastet den Hund und setzt Energien
für
gemeinsame Aktivitäten frei. Ihre Angst, Ihr Hund könne sich von Ihnen abwenden, wenn Sie mal streng mit ihm sind, ist unbegründet. Ein Hund ist Teil
der Sozialgemeinschaft, aber kein Partnerersatz. Machen Sie sich klar, dass Sie die Führungsposition innehaben. Lernen Sie, schrittweise Grenzen zu
setzen, und bleiben Sie konsequent bei der Umsetzung. Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, sich hierbei professionelle Hilfe zu holen.
Gelingt Ihnen Ihre persönliche Weiterentwicklung, wird Ihr Hund sich in Ihrer Beziehung sicherer fühlen, und Sie haben mehr Freude an gemeinsamen
Aktivitäten.
Inkonsequent
TYP D Ihr Hund erkennt ihren Erziehungsstil nicht, weil der wechselt.
Ihr Ergebnis: 6 Punkte
Sie haben Ihren Erziehungsstil noch nicht gefunden. Deshalb schwanken Sie zwischen den genannten Stilen hin und her. Mal versuchen Sie sich als
strenge Leitfigur, dann reagieren Sie wieder tolerant oder sogar nachlässig.
POSITIV: Hunde registrieren sehr genau, in was für einer Stimmung sich Frauchen oder Herrchen befindet. Es ist ja auch eine Illusion, dass man immer
gleich konsequent mit dem Hund umgeht. Mit solchem Anspruch würde man sich nur überfordern und den Spaß am Hund verlieren. Nobody is perfect - ein
gutes Motto, wenn es zu einem entspannteren Umgang miteinander führt.
NEGATIV: Der Hund weiß nie genau, woran er ist. Das führt zu Verunsicherung und Frust auf beiden Seiten oder zu ständiger Reibung, weil der Hund seine
Grenzen in Frage stellt.
TIPPS: Zu einer guten Beziehung gehört, dass man sich aufeinander verlassen kann. Versuchen Sie, konsequenter und damit berechenbarer für Ihren Hund
zu werden. Dazu müssen Sie sich zunächst einmal darüber im Klaren werden, welcher Erziehungsstil am besten zu Ihnen und Ihrem Hund passt. Anschließend
sollten Sie analysieren, in welchen Situationen Sie zu
inkonsequentem Verhalten neigen, und an genau diesen Beispielen trainieren. Ziehen Sie in Betracht, sich Hilfe bei einem Hundetrainer zu holen. Nehmen
Sie sich mehr Zeit für Ihren Gefährten - oftmals steckt nämlich auch ein schlechtes Gewissen dahinter, wenn Hunde sich ungestraft daneben benehmen
dürfen. Das Problem einer inkonsequenten Erziehung kann ebenfalls auftreten, wenn
verschiedene Familienmitglieder unterschiedlich mit dem Hund umgehen.
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Jutta
Posting Freak
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Beiträge: 1197
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 12-7-2008 um 22:01 |
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LG Jutta und Rudel
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Jutta
Posting Freak
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 12-7-2008 um 22:02 |
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PSYCHOTEST
Nimmt mein Hund mich ernst?
Auflösung
Pro Erziehungsstil sind 12 Punkte möglich. Aber es kann durchaus sein, dass Ihr Ergebnis nicht so eindeutig ausfällt und sich stattdessen aus mehreren
Erziehungstypen zusammensetzt. Ist das der Fall, lesen Sie die entsprechenden Auflösungstexte und die damit verbundenen Tipps von Hundetrainer Michael
Grewe.
Autoritär
TYP A Ihr Hund nimmt Sie sehr ernst, vielleicht sogar zu ernst.
Ihr Ergebnis: 5 Punkte
Das Verhältnis wird durch konsequente Autorität geprägt. Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes bestraft. Regeln und Kontrolle bestimmen
das Verhältnis. Befehle müssen korrekt befolgt werden, die Autorität darf nie in Frage gestellt werden.
POSITIV: Sie nehmen die Erziehung Ihres Vierbeiners sehr ernst. Der Hund erkennt Sie als Leitfigur an und orientiert sich in seinem Verhalten
bedingungslos an Ihren Vorgaben. Der Hund gehorcht zuverlässig und kennt seinen Platz im Sozialgefüge.
NEGATIV: Autoritär geführte Hunde haben wenig Möglichkeiten, individuelle Talente und Fähigkeiten auszuleben. Das freie Spiel mit Artgenossen kommt
oft zu kurz. Zu viel Druck und Angst vor Bestrafung kann zu Verunsicherung und mangelhaftem Selbstbewusstsein führen. Unterdrückte Hunde neigen zu
aggressivem Verhalten und haben oft eine schwach ausgeprägte soziale Kompetenz.
TIPPS: Versuchen Sie, ein etwas entspannteres Verhältnis zu Ihrem Hund zu entwickeln, das wird sich positiv auf Ihre Beziehung auswirken. Geben Sie
Ihrem Hund Freiräume. Der Hund soll die Erfahrung machen, dass in diesen Freiräumen nicht begrenzend auf ihn eingewirkt wird, selbst wenn er sich zum
Beispiel in Aas wälzt oder ein Loch buddelt. Achten Sie mehr auf die individuellen Bedürfnisse und Talente Ihres Hundes und geben Sie ihm die
Gelegenheit, diese spielerisch auszuleben (zum Beispiel bei Fährtenspielen, Apportierübungen, Geschicklichkeitstraining). Sorgen Sie dafür, dass Ihr
Hund körperlich gut ausgelastet ist und regelmäßig die Gelegenheit hat, mit Artgenossen zu spielen.
Partnerschaftlich
TYP B Sie nehmen Ihren Hund ernst und er Sie ebenfalls.
Ihr Ergebnis: 7 Punkte
Sie haben eine gleichberechtigte Beziehung mit klar definierten Rollen. Sie geben die Regeln vor und achten auf deren Einhaltung. Im Mittelpunkt
stehen nicht Kontrolle und Gehorsam, sondern Talente, Fähigkeiten und Bedürfnisse des Hundes. Das schafft Raum für ein partnerschaftliches
Miteinander.
POSITIV: Der Hund kennt seine Grenzen, hat aber trotzdem definierte Freiräume und darf in angemessener Weise selbstständig agieren. Er respektiert
Ihren souveränen Status und orientiert sich an den von Ihnen festgelegten Vorgaben. Seine hohe soziale Kompetenz gibt Ihrem Hund Selbstsicherheit im
Umgang mit Mensch und Tier.
NEGATIV: Da der Hund als Individuum ernst genommen wird, muss das Terrain immer wieder neu abgesteckt werden. Dies ist ein dynamischer Prozess, der
fortdauert und ständige Aufmerksamkeit erfordert.
TIPPS: Glückwunsch, Sie beherrschen das Spiel von Grenzen setzen und Freiraum geben. Sie haben ein gutes Gespür für die individuellen Bedürfnisse
Ihres Hundes und sind sich Ihrer Verantwortung für andere bewusst. Probieren Sie immer mal wieder etwas Neues aus. Die Fähigkeiten Ihres Hundes
wachsen mit den Aufgaben, bereits Gelerntes wird schnell zur Routine. Neue Herausforderungen bringen Abwechslung und fördern die Anpassungsfähigkeit
von Hund und Halter. So schön es ist, wenn ein Hund viel Aufmerksamkeit bekommt und regelmäßig beschäftigt wird - achten Sie auch darauf, dass der
Hund nicht überfordert wird. Gerade wenn Kinder im Haus sind, ist es wichtig, dem Tier nötige Ruhephasen einzuräumen.
Nachgiebig
TYP C Ihr Hund nimmt Sie selten ernst, weil Sie zu nachsichtig sind.
Ihr Ergebnis: 3 Punkte
Die Beziehung ist in erster Linie von Verständnis, Zuneigung und Nachsicht geprägt. Es finden kaum Kontrolle und Bestrafung statt. Sie lieben Ihren
Hund über alles und möchten ihm das gemeinsame Leben mit Ihnen so angenehm wie möglich machen.
POSITIV: Sie schätzen ein entspanntes, oftmals liebevolles Verhältnis. Sie gestehen Ihrem Hund Individualität und Charakter zu. Für Sie ist er ein
gleichberechtigtes Wesen.
NEGATIV: Der Hund bekommt zu wenig Führung, keine konsequente Behandlung und kaum Grenzen gesetzt. Mit dem dadurch entstehenden Freiraum ist Ihr Hund
gelegentlich überfordert. Es besteht die Gefahr, dass der Hund verhätschelt und verzogen wird. Durch einen Mangel an Führung kann es zu
Rollenkonflikten und zu aggressivem Verhalten kommen.
TIPPS: Ihr Hund braucht mehr Verbindlichkeit. Setzen Sie Grenzen. Übernehmen Sie mehr Verantwortung für ihn, das entlastet den Hund und setzt Energien
für gemeinsame Aktivitäten frei. Ihre Angst, Ihr Hund könne sich von Ihnen abwenden, wenn Sie mal streng mit ihm sind, ist unbegründet. Ein Hund ist
Teil der Sozialgemeinschaft, aber kein Partnerersatz. Machen Sie sich klar, dass Sie die Führungsposition innehaben. Lernen Sie, schrittweise Grenzen
zu setzen, und bleiben Sie konsequent bei der Umsetzung. Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, sich hierbei professionelle Hilfe zu holen.
Gelingt Ihnen Ihre persönliche Weiterentwicklung, wird Ihr Hund sich in Ihrer Beziehung sicherer fühlen, und Sie haben mehr Freude an gemeinsamen
Aktivitäten.
Inkonsequent
TYP D Ihr Hund erkennt ihren Erziehungsstil nicht, weil der wechselt.
Ihr Ergebnis: 3 Punkte
Sie haben Ihren Erziehungsstil noch nicht gefunden. Deshalb schwanken Sie zwischen den genannten Stilen hin und her. Mal versuchen Sie sich als
strenge Leitfigur, dann reagieren Sie wieder tolerant oder sogar nachlässig.
POSITIV: Hunde registrieren sehr genau, in was für einer Stimmung sich Frauchen oder Herrchen befindet. Es ist ja auch eine Illusion, dass man immer
gleich konsequent mit dem Hund umgeht. Mit solchem Anspruch würde man sich nur überfordern und den Spaß am Hund verlieren. Nobody is perfect - ein
gutes Motto, wenn es zu einem entspannteren Umgang miteinander führt.
NEGATIV: Der Hund weiß nie genau, woran er ist. Das führt zu Verunsicherung und Frust auf beiden Seiten oder zu ständiger Reibung, weil der Hund seine
Grenzen in Frage stellt.
TIPPS: Zu einer guten Beziehung gehört, dass man sich aufeinander verlassen kann. Versuchen Sie, konsequenter und damit berechenbarer für Ihren Hund
zu werden. Dazu müssen Sie sich zunächst einmal darüber im Klaren werden, welcher Erziehungsstil am besten zu Ihnen und Ihrem Hund passt. Anschließend
sollten Sie analysieren, in welchen Situationen Sie zu inkonsequentem Verhalten neigen, und an genau diesen Beispielen trainieren. Ziehen Sie in
Betracht, sich Hilfe bei einem Hundetrainer zu holen. Nehmen Sie sich mehr Zeit für Ihren Gefährten - oftmals steckt nämlich auch ein schlechtes
Gewissen dahinter, wenn Hunde sich ungestraft daneben benehmen dürfen. Das Problem einer inkonsequenten Erziehung kann ebenfalls auftreten, wenn
verschiedene Familienmitglieder unterschiedlich mit dem Hund umgehen.
LG Jutta und Rudel

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Tomy
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Verfasst am: 12-7-2008 um 23:08 |
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wir sind alle viel zu gut, und alle nicht in der Lage einen Hund zu haben
wir sollten umsatteln, Pferde
geben hier gute Ratschläge, und brauchen selber einen professionellen Hundetrainer  
will jemand die Domain übernehmen 
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Deargi
Posting Freak
   
Beiträge: 348
Registriert seit: 29-5-2008
Mitglied ist Offline
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Verfasst am: 13-7-2008 um 11:12 |
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Man beachte den Hinweis, dass man bei Fragen und Problemen den Hundetrainer (wird sogar namentlich genannt), kontaktieren soll.
Egal ob man zu autorietär oder zu unkonsequent im Umgang mit seinem Hund ist, so hat der Trainer immer potentielle Kundschaft...
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Tomy
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Verfasst am: 13-7-2008 um 15:43 |
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ja, genau, darüber haben wir uns auch schon tot gelacht!
selbst wenn man bewusst, alles richtig oder aus "dem Lehrbuch" beantwortet, soll man beim Hundetrainer antanzen 
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Max11
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Motto: ohne Terrier geht gar nichts
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Verfasst am: 13-7-2008 um 17:58 |
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der test ist irgendwie etwas neben der Spur.
Tröstet euch, mein Test war auch nicht berauschend.
Auf der einen seite bin zu zu autoritär für meinen Hund,andrerseits kommandiert er mich ! Lach,lach !
Mich kommandiert kein Hund (das schafft nicht mal mein Mann ! )
Natürlich lieben wir unsere Welshis, natürlich dürfen sie auf der Couch lümmeln oder ins Bett hüpfen, trotzdem müssen sie auch ein bischen gehorchen,
oder ?
Wenn Hunde voll in der Familie leben, ergeben sich automatisch ganz andere Verhaltensmuster,als Hunde ,die nur im Zwinger leben, entweder um zum Sport
rausgeholt werden oder zur Zucht sind.
Meine Meinung.
Unsere Hunde sind Familienmitglieder und sind nach Möglichkeit immer dabei und sie dürfen auch Besucher begrüßen.
Besucher, die das nicht mögen sollen einfach weg bleiben.
Paul muß ja nun für die BH-Prfg. üben Und wie wir die welshis so kennnen, so macht er mit,aber wenn er meint es reicht,dann setzt er sich hin und
wartet erstmal ab. Natürlich kriege ich ihn dann mit freundlichen Worten zum weiterarbeiten,aber ihr könnt euch ja vorstellen, was dann von den
Schutzhundsportlern für Kommentare kommen.
Ich sage dann nur immer, kauft euch nen Welsh und macht es besser.
Ich will doch um himmelswillen kein Weltmeister in der BH Prüfung werden.
Einfach nur 1x bestehen.
Welshis haben nun mal ein Terrierdickköpfchen, deshalb kann man doch trotzdem mit ihm arbeiten ohne die harten Hilfsmittel. Es dauert halt etwas
länger.
Welche Erfahrungen habt ihr da so in Punkto Hundesport, Trainingspartner mit anderen Rassen gemacht ?
LG Uschi
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Deargi
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Verfasst am: 13-7-2008 um 18:51 |
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ähm... ich hatte vorher nen Pudel-Dackel-Mix...
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Max11
Posting Freak
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Motto: ohne Terrier geht gar nichts
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Verfasst am: 14-7-2008 um 07:15 |
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warum wird immer über Pudel gelästert ?
Mein erster Hund in meiner Kindheit war eine schwarze Zwergpudelhündin, die mich fast 16 Jahre begleitet hat.
Diese Hündin hätte glatt im Zirkus auftreten können ,weil sie so gelehrig war und viele Kunststücke konnte (fast so viele wie Kalle-Mops ).
Ich habe schon Großpudel gesehen,die eine ScHH III absolvierten.
Trotzdem finde ich, ein Welsh ist schwerer auszubilden als ein Airedale.
Man braucht für Welshis sehr viel Geduld und Nervenstärke.
Wir fahren ja nun in einigen Tagen ins Trainingslager. Dort werden vorwiegend Malinois sein.
Mal sehen,wie Paulchen sich so macht.
Im letzten Jahr war er noch ein Baby und wurde von allen nur geknuddelt und gehätschelt (was Paul ganz toll fand )
Leider ist in diesem Jahr unser Max nicht mehr mit dabei. Ihm gefiel es dort auch sehr gut. Viel spazieren gehen, baden im See, ein bischen faulenzen,
mit netten Hunden spielen.
es wird für Mensch und Hund sicherlich eine interressante und abwechslungsreiche Woche.
LG Uschi
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Deargi
Posting Freak
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Verfasst am: 14-7-2008 um 08:05 |
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Ich läster nich über Pudel! Ich meinte eigentlich eher den Dackel in dieser Beziehung in Punkto Dickkopf und den Pudel in Punkto Intelligenz. Alles in
allem eine Mischung, die dem Welsh in seiner Art doch sehr nahe kam...
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Karin
Posting Freak
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Motto: Es geht auch ohne Hund, aber warum sich unnötig quälen?!
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Verfasst am: 14-7-2008 um 12:00 |
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hier kommt mein Ergebnis und ich finde es sehr !!!! merkwürdig
die verwirrte Karin
Autoritär
TYP A Ihr Hund nimmt Sie sehr ernst, vielleicht sogar zu ernst.
Ihr Ergebnis: 6 Punkte
Das Verhältnis wird durch konsequente Autorität geprägt. Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes bestraft. Regeln und Kontrolle bestimmen
das Verhältnis. Befehle müssen korrekt befolgt werden, die Autorität darf nie in Frage gestellt werden.
POSITIV: Sie nehmen die Erziehung Ihres Vierbeiners sehr ernst. Der Hund erkennt Sie als Leitfigur an und orientiert sich in seinem Verhalten
bedingungslos an Ihren Vorgaben. Der Hund gehorcht zuverlässig und kennt seinen Platz im Sozialgefüge.
NEGATIV: Autoritär geführte Hunde haben wenig Möglichkeiten, individuelle Talente und Fähigkeiten auszuleben. Das freie Spiel mit Artgenossen kommt
oft zu kurz. Zu viel Druck und Angst vor Bestrafung kann zu Verunsicherung und mangelhaftem Selbstbewusstsein führen. Unterdrückte Hunde neigen zu
aggressivem Verhalten und haben oft eine schwach ausgeprägte soziale Kompetenz.
TIPPS: Versuchen Sie, ein etwas entspannteres Verhältnis zu Ihrem Hund zu entwickeln, das wird sich positiv auf Ihre Beziehung auswirken. Geben Sie
Ihrem Hund Freiräume. Der Hund soll die Erfahrung machen, dass in diesen Freiräumen nicht begrenzend auf ihn eingewirkt wird, selbst wenn er sich zum
Beispiel in Aas wälzt oder ein Loch buddelt. Achten Sie mehr auf die individuellen Bedürfnisse und Talente Ihres Hundes und geben Sie ihm die
Gelegenheit, diese spielerisch auszuleben (zum Beispiel bei Fährtenspielen, Apportierübungen, Geschicklichkeitstraining). Sorgen Sie dafür, dass Ihr
Hund körperlich gut ausgelastet ist und regelmäßig die Gelegenheit hat, mit Artgenossen zu spielen.
Partnerschaftlich
TYP B Sie nehmen Ihren Hund ernst und er Sie ebenfalls.
Ihr Ergebnis: 7 Punkte
Sie haben eine gleichberechtigte Beziehung mit klar definierten Rollen. Sie geben die Regeln vor und achten auf deren Einhaltung. Im Mittelpunkt
stehen nicht Kontrolle und Gehorsam, sondern Talente, Fähigkeiten und Bedürfnisse des Hundes. Das schafft Raum für ein partnerschaftliches
Miteinander.
POSITIV: Der Hund kennt seine Grenzen, hat aber trotzdem definierte Freiräume und darf in angemessener Weise selbstständig agieren. Er respektiert
Ihren souveränen Status und orientiert sich an den von Ihnen festgelegten Vorgaben. Seine hohe soziale Kompetenz gibt Ihrem Hund Selbstsicherheit im
Umgang mit Mensch und Tier.
NEGATIV: Da der Hund als Individuum ernst genommen wird, muss das Terrain immer wieder neu abgesteckt werden. Dies ist ein dynamischer Prozess, der
fortdauert und ständige Aufmerksamkeit erfordert.
TIPPS: Glückwunsch, Sie beherrschen das Spiel von Grenzen setzen und Freiraum geben. Sie haben ein gutes Gespür für die individuellen Bedürfnisse
Ihres Hundes und sind sich Ihrer Verantwortung für andere bewusst. Probieren Sie immer mal wieder etwas Neues aus. Die Fähigkeiten Ihres Hundes
wachsen mit den Aufgaben, bereits Gelerntes wird schnell zur Routine. Neue Herausforderungen bringen Abwechslung und fördern die Anpassungsfähigkeit
von Hund und Halter. So schön es ist, wenn ein Hund viel Aufmerksamkeit bekommt und regelmäßig beschäftigt wird - achten Sie auch darauf, dass der
Hund nicht überfordert wird. Gerade wenn Kinder im Haus sind, ist es wichtig, dem Tier nötige Ruhephasen einzuräumen.
Nachgiebig
TYP C Ihr Hund nimmt Sie selten ernst, weil Sie zu nachsichtig sind.
Ihr Ergebnis: 6 Punkte
Die Beziehung ist in erster Linie von Verständnis, Zuneigung und Nachsicht geprägt. Es finden kaum Kontrolle und Bestrafung statt. Sie lieben Ihren
Hund über alles und möchten ihm das gemeinsame Leben mit Ihnen so angenehm wie möglich machen.
POSITIV: Sie schätzen ein entspanntes, oftmals liebevolles Verhältnis. Sie gestehen Ihrem Hund Individualität und Charakter zu. Für Sie ist er ein
gleichberechtigtes Wesen.
NEGATIV: Der Hund bekommt zu wenig Führung, keine konsequente Behandlung und kaum Grenzen gesetzt. Mit dem dadurch entstehenden Freiraum ist Ihr Hund
gelegentlich überfordert. Es besteht die Gefahr, dass der Hund verhätschelt und verzogen wird. Durch einen Mangel an Führung kann es zu
Rollenkonflikten und zu aggressivem Verhalten kommen.
TIPPS: Ihr Hund braucht mehr Verbindlichkeit. Setzen Sie Grenzen. Übernehmen Sie mehr Verantwortung für ihn, das entlastet den Hund und setzt Energien
für gemeinsame Aktivitäten frei. Ihre Angst, Ihr Hund könne sich von Ihnen abwenden, wenn Sie mal streng mit ihm sind, ist unbegründet. Ein Hund ist
Teil der Sozialgemeinschaft, aber kein Partnerersatz. Machen Sie sich klar, dass Sie die Führungsposition innehaben. Lernen Sie, schrittweise Grenzen
zu setzen, und bleiben Sie konsequent bei der Umsetzung. Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, sich hierbei professionelle Hilfe zu holen.
Gelingt Ihnen Ihre persönliche Weiterentwicklung, wird Ihr Hund sich in Ihrer Beziehung sicherer fühlen, und Sie haben mehr Freude an gemeinsamen
Aktivitäten.
Inkonsequent
TYP D Ihr Hund erkennt ihren Erziehungsstil nicht, weil der wechselt.
Ihr Ergebnis: 4 Punkte
Sie haben Ihren Erziehungsstil noch nicht gefunden. Deshalb schwanken Sie zwischen den genannten Stilen hin und her. Mal versuchen Sie sich als
strenge Leitfigur, dann reagieren Sie wieder tolerant oder sogar nachlässig.
POSITIV: Hunde registrieren sehr genau, in was für einer Stimmung sich Frauchen oder Herrchen befindet. Es ist ja auch eine Illusion, dass man immer
gleich konsequent mit dem Hund umgeht. Mit solchem Anspruch würde man sich nur überfordern und den Spaß am Hund verlieren. Nobody is perfect - ein
gutes Motto, wenn es zu einem entspannteren Umgang miteinander führt.
NEGATIV: Der Hund weiß nie genau, woran er ist. Das führt zu Verunsicherung und Frust auf beiden Seiten oder zu ständiger Reibung, weil der Hund seine
Grenzen in Frage stellt.
TIPPS: Zu einer guten Beziehung gehört, dass man sich aufeinander verlassen kann. Versuchen Sie, konsequenter und damit berechenbarer für Ihren Hund
zu werden. Dazu müssen Sie sich zunächst einmal darüber im Klaren werden, welcher Erziehungsstil am besten zu Ihnen und Ihrem Hund passt. Anschließend
sollten Sie analysieren, in welchen Situationen Sie zu inkonsequentem Verhalten neigen, und an genau diesen Beispielen trainieren. Ziehen Sie in
Betracht, sich Hilfe bei einem Hundetrainer zu holen. Nehmen Sie sich mehr Zeit für Ihren Gefährten - oftmals steckt nämlich auch ein schlechtes
Gewissen dahinter, wenn Hunde sich ungestraft daneben benehmen dürfen. Das Problem einer inkonsequenten Erziehung kann ebenfalls auftreten, wenn
verschiedene Familienmitglieder unterschiedlich mit dem Hund umgehen.
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Tomy
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Verfasst am: 14-7-2008 um 17:23 |
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hast doch mehr Punkte als ich 
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