MaJon
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Verfasst am: 14-2-2013 um 16:24 |
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Hund und Kindergarten/Schule
Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage an alle die während der Welpenzeit noch Kindergarten-/Grundschulkinder hatten.
Wie wurde das bei Euch gehandhabt? Ward ihr willkommen?
Eine Freundin aus Dormagen wurde immer mal wieder sogar einfach so in den Kindergarten und die Schule bestellt, damit die Kinder - wer will und sich
traut natürlich nur - den ruhigen Umgang mit Hunden lernen. Eine Freundin aus Rösrath besucht während der Schulzeit die Klassen ihrer Kinder, damit
die Kinder mal Hund streicheln dürfen. Eine andere Freundin aus Karlsruhe hat erzählt, dass die Erzieherin ihres Sohnes eine zeitlang teileweise den
Berner Senn Welpen dabei hatte.
Ich habe Linus extra in einer Tragetasche, wurde aber sowohl in der OGS als auch im Kiga "raus geschmissen". In der OGS hat man es mir wenigstens
noch direkt gesagt, im Kiga schüttelte die Leiterin nur aus der Entfernung mit verschränkten Armen den Kopf und faselte etwas von Hundeallergie.
Sorry, von der Fleecejacke meines Sohnes oder den Klamotten einer Erzieherin mit Hund zuhause, die auch Kinder auf den Schoss nimmt, geht meiner
Meinung nach weit mehr Gefahr aus, als von einem Hund in der Tasche auf dem Arm, oder? Sowas wie "Sie haben den Hund zwar in der Tasche, der nächtste
macht das aber vielleicht nicht, dehalb wollen wir das grundsätzlich nicht, kann ich ja verstehen, aber so find ich es schon irgendwie doof. Mir geht
es ja nicht um permanent, sondern nur solange ich ihn nicht allein zuhause oder im Auto lassen kann. Und wenn man dann noch bedenkt, dass ich seit 6
Jahren im Elternrat und seit 5 Jahren Elternrats-Vorsitzende bin, man hat sich ja doch irgendwie immer bemüht Dinge möglich zu machen und dann so
abgekanzelt zu werden, finde ich sehr enttäuschend...
Natürlich kriege ich das auch so geregelt, ich kann meinen Sohn morgens an der Kiga-Tür abgeben und nachmittags angezogen dort abholen, er ist dadurch
sogar noch "gewachsen" und sehr stolz, dass er es allein macht. Genauso kann meine Tochter auch allein nach Hause kommen, darum geht es nicht, wenn
ihr wisst, was ich meine.
Laut Hundeverordnung finde ich nur, dass Hund in Schule und Kiga angeleint sein müssen, damit keine Gefahr von ihnen ausgeht, in der Kigaordnung finde
ich nichts. Ich verstehe selbstverständlich, dass der Hund nicht darum laufen soll, wo die Krabbelkinder krabbeln etc, gar keine Frage. Auch muss ein
Welpe da wirklich nirgenwo hinpinkeln oder kacken, aber in einer Tasche? Und so von Fern mit Kopfschütteln???
Sehe ich das zu eng?
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evchen
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Verfasst am: 14-2-2013 um 16:28 |
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In unserer Stadt sind prinzipiell Hunde an Schulen und Kindergärten verboten. Paula durfte nicht mal in den Schulhof, ich habe immer vor der Schule
gewartet, draußen angebunden habe ich sie nie, weil ich Angst hatte, dass sie mir jemand mitnehmen tut.
LG
Evchen und Paula
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Sandra
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Verfasst am: 14-2-2013 um 19:56 |
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hallo,
in der schule habe ich noch keinen hund gesehen und werde es hoffentlich so bald nicht ausprobieren müssen (aber ich werde bald berichten können, ob
ein hund mit zum schulrat bzw. ins landratsamt darf ).
bisher durften bei uns zum abholen/bringen immer die hunde mit rein in den kiga, wobei die "hunde-leute" seit 1,5 jahren nicht mehr im kiga sind,
ich werde es bald ausprobieren. aber eine erzieherin nimmt ihren hund auch fast immer mit in den waldkindergarten, von daher sehe ich bei uns kein
problem.
ich gehe aber davon aus, dass rektor und kiga-leitung hausrecht haben und so natürlich verbieten können. Habt ihr einen Träger oder seid ihr eine
freie Einrichtung, z.B. Eltern-Initiative?
lg,
Sandra
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evchen
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Verfasst am: 14-2-2013 um 20:38 |
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Majon, sei nicht enttäuscht, das ist halt mal so, dass Hunde nicht überall erwünscht sind. Ich denke, dass es da auch um versicherungsrechtliche Dinge
geht. Wenn sie es dir erlauben mit dem Welpen reinzukommen, kommt demnächst ein anderer mit einem Schäferhund. Es gibt genug Kinder, die Angst vor
Hunden haben, der Kindergarten und die Schule sind ein geschützter Bereich, wo Tiere halt nichts zu suchen haben.
Bei uns an der Schule wurde einmal der Goldie von meiner Freundin eingeladen, weil die Tochter eine Referat gemacht hat über Hunde. Das war aber eine
Ausnahme, an anderen Tagen musste er auch draußen warten.
Ich finde das nicht schlimm, ich rege mich mehr darüber auf, dass man an deutschen Küsten nur begrenzt mit dem Hund an den Strand darf, das ist
immerhin die freie Natur.
LG
Evchen und Paula
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MaJon
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Verfasst am: 14-2-2013 um 21:01 |
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Erstmal danke für eure Antworten.
@Sandra, es ist ein städtischer Kindergarten. Waldkindergarten klingt ja schon anders.
@Evchen, enttäuscht bin ich primär, dass die Leiterin vom Kiga es nach 6 Jahren Elternrat nicht schafft, mir direkt zu sagen, dass bzw. warum sie es
nicht will.
Na klar haben die Hausrecht und das verstehe und akzeptiere ich auch, selbstverständlich. Aber komisch ist es schon, wenn es überall anders gehandhabt
wird.
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evchen
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Verfasst am: 14-2-2013 um 21:07 |
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Majon, ich hatte auch drei kinder im Kindergarten und Elternvorsitzende war ich auch lange genug. Meinen Hund durfte ich trotzdem nicht mitbringen.
Das ist das Hausrecht der Leitung, du darfst mit einem Hund auch in kein Krankenhaus, Apotheke, Lebensmittelgeschäft, Museum, Schwimmbad...
Ich denke, dass du das zu persönlich nimmst, die wollen dich bestimmt nicht kränken. Die wären ja blöd, wenn sie engagierte Eltern verärgern
würden.
Ich würde der Leitung empfehlen ein Schild an die Tür zu kleben, dass Hunde nicht erwünscht sind. Dann kommt es auch zu keinen Diskussionen.
LG
Evchen und Paula
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karolin
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Motto: der Hund ist eine Bereicherung des Lebens, ohne ist es sehr einsam
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Verfasst am: 14-2-2013 um 21:24 |
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Ja das mit den strandbesuchen kennen wir hier auf ruegen auch, aber bei uns gibt es zum glueck genug wilden Strand.... Es ist hier lockerer als in
vielen anderen Regionen aber in den Hochburgen wie Binz und sellin muss man auch genau auf die Beschilderung achten....
Liebe Grüße von Benja und Karolin

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welshrocker
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Verfasst am: 15-2-2013 um 09:26 |
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Ich bin Lehrerin und habe jeden meiner Hunde schon mal mit in die Schule genommen. Ob das erlaubt ist, liegt im Ermessen der Schulleitung (zumindest
hier in NRW).
Ich könnte mir aber vorstellen, dass Schulkonferenz bzw. Elternbeirat in der Kita o.ä. hier schon auch Anträge stellen und so etwas Druck machen
können. Die Argumente gegen Hunde in der Schule sind zumeist: a) Schüler könnten Angst haben (Hund kann in diesem Fall angeleint bleiben, direkter
Kontakt ist ja kein Muss), b) Schüler könnten Allergien haben (sollte man vorher ggf. abfragen). Ein Einverständnis der Lerngruppe bzw. der Eltern
sollte ggf. vorher eingeholt werden.
Letztlich glaube ich, dass ein solches Hundeverbot am ehesten auf Ressentiments der Verantwortlichen gegen Hunde zurückzuführen ist, denn wirklich
gute Gründe dagegen gibt es kaum.
LG
Johanna mit Lara und Rocky
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evchen
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Verfasst am: 15-2-2013 um 10:23 |
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Und wer haftet bei einem Beißunfall in den geschützten Räumen, die Berufsgenossenschaft?
LG
Evchen und Paula
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welshrocker
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Verfasst am: 15-2-2013 um 10:41 |
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Grundsätzlich sollten natürlich alle Vorkehrungen getroffen werden, um solche Unfälle zu verhindern, d.h. es sollte ein gut sozialisierter Hund sein
und Bedrängungen etc. durch Schüler sollten verhindert werden, die Umgebung sollte strukturiert und der Umgang streng geregelt sein.
Bei LehrerInnen, die eine Berufshaftpflicht haben, haftet wohl diese. Ob die Lehrkräfte sonst persönlich haften würden, weiß ich nicht; ein solcher
Vorfall ist bisher nicht vorgekommen. Wie schon gesagt, halte ich es für wichtig, vorher das Einverständnis der Schüler bzw. der Eltern einzuholen.
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evchen
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Verfasst am: 15-2-2013 um 10:48 |
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Das ist bei einer Schulklasse machbar, wie willst du das bei einem Kindergarten machen, wo ständig Kinder dazukommen oder wieder abgehen? Wie willst
du kontrollieren, dass die Hunde der Eltern sozialisiert sind? Es bekommt ja nicht nur eine Person die Erlaubnis einen Hund in den Kindergarten mit
reinzunehmen. Wenn ich an das Gewusel denke, das bei uns immer geherrscht hat um 13 Uhr beim Abholen, da hätte ich nie einen Hund reingenommen.
LG
Evchen und Paula
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welshrocker
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Verfasst am: 15-2-2013 um 11:00 |
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Ja, das stelle ich mir allerdings auch schwierig vor. Vielleicht haben einige Kinder auch noch einen Keks in der Hand o.ä. oder laufen vor dem Hund
davon. Insgesamt eine sehr unübersichtliche Situation...
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Carlino
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Verfasst am: 15-2-2013 um 11:41 |
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Ich persönlich finde es völlig in Ordnung, dass in Schulen oder Kindergarten Hunde nicht erlaubt sind.
Im Einzelfall kann es aber eine Ermessensfrage sein, dass man für einen Welpen in einer Tasche eine Ausnahme machen kann. Der Wille der Halterin
Probleme zu vermeiden, ist doch wirklich zu erkennen. Man muss eine engagierte Helferin nicht so maßregeln. Meistens gibt es Kompromissmöglichkeiten.
Z.B. die Hundehalterin bleibt in der Tür stehen, usw. Das Hundebaby braucht ja auch noch Fürsorge...
Heidi und Carlino
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MaJon
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Verfasst am: 15-2-2013 um 20:23 |
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Naja, es ist halt schwierig, es gibt immer Situationen, die nicht so einfach zu lösen sind. Wie oft sind "kranke/kränkliche" Kinder im Kiga, weil
die Eltern nunmal arbeiten und nicht ständig und solange zu Hause bleiben können, weil der Arbeitgeber nur begrenztes Verständnis hat. Oder ein Kind
bekommt zB Antibiotika, kann aber wieder in die Schule bzw. Kindergarten, die dürfen aber keine Medikamente verabreichen... Manchmal müssen diese AB
aber 3 mal am Tag gegeben werden. Sorry, wer kann denn Mittags mal eben von der Arbeit weg um seinem Kind AB zu geben, man hat doch den
Betreuungsplatz nicht ohne Grund. In der Kindergartengruppe meines Sohnes ist jetzt ein Kind mit Diabetis, da müssen sie regelmässig Blutzucker
messen, das machen sie auch. Ok, das grössere Problem ist Unterzucker und da muss man keine Medikamente sondern Glukose verabreichen, den zu hohen
Zucker versucht man halt durch Langzeitinsulin, was noch zuhause gespritzt wird in den Griff zu kriegen und im Kiga wird darauf geachtet, dass er zu
bestimmten Zeiten etwas isst und bestimmte Dinge nicht.
Aber zu dem von Evchen angesprochenen "Wer haftet" möchte ich noch was sagen. Wie gesagt ich verstehe die Bedenken, mir ging es hauptsächlich um die
Art wie man es sagt, dass man den "Goodwill" mit dem Hund in der Tasche auf dem Arm nicht erkennt. Hätte ich nicht von mehreren Seiten gehört, dass
es dort kein Problem gewesen ist, wäre ich wohl auch nicht so blauäugig an die Sache rangegangen. Für Argumente bin ich immer zu haben, mit einem
"sturen" Nein, hab ich halt meine Probleme.
Aber zu dem "Wer haftet", leider muss man sich ja heutzutage ständig Gedanken machen, weil die Leute wegen jedem Mist klagen, völlig egal, ob es
ihnen genauso hätte passieren können. ZB gibt es im Kiga normalerweise keine Gläser, Scherbengefahr. Die Hausschuhe müssen eine feste Sohle haben,
falls irgendwo Scherben sind (es gibt ja auch Teller etc). Bonbons und Lollis sind verboten. Keine Plastiktüten am Garderobenhaken, keine Bänder an
der Kleidung, draussen nicht Barfusslaufen (Insekten), keine Sahnetorten als Geburtstagskuchen oder bei Veranstaltungen (Samonellen). Ich will damit
die Gefahren nicht kleinreden, aber das Leben ist lebensgefährlich und irgendwie nehmen wir den Kindern doch auch eine Menge Spass und ich frage mich,
wie ich gross werden konnte ohne diese ganzen "Regeln".
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evchen
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Verfasst am: 16-2-2013 um 10:31 |
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Ich gebe dir recht, dass heute viel geklagt wird und die Haftungsfrage auch manchmal Aktivitäten ausbremst. Ich habe als Elternvorsitzende vom Kiga
jedes Jahr Muttertagskuchenverkauf gemacht. Natürlich bin ich verpflichtet nur Ware zu verkaufen, die nicht gesundheitlich bedenklich ist. Also habe
ich auch keine Creme- und Sahnekuchen angenommen.
Denn wenn ein Käufer erkrankt, weil die Kühlkette bei den Sahne/Cremekuchen nicht eingehalten wurde, dann bin ich letztendlich als Veranstalter
dran.
Ich finde die Haftungsfrage sollte man nicht außer Acht lassen. Wenn es zum Schaden kommt, steht man ohne entsprechende Versicherung schnell an der
Grenze zum Ruin.
Wir hatten schon immer Hunde und früher hatten wir keine Tierhalterhaftpflichtversicherung. Heute würde ich das nie machen, es ist in der
Zwischenzeit eine Selbstverständlichkeit diese abzuschließen.
Ob früher dieses laissez- faire der richtige Weg war?
Ich bin zum Beispiel als Kind mit dem Fahrrad verunglückt, weil ein Häuslebauer eine gelieferte Ladung Kies nicht von der Straße gekehrt hat. Die
Folge war ein Sturz mit Schädelbruch, damals hat sich niemand verantwortlich gefühlt. Ich lag lange im Krankenhaus. Heute würde zurecht der
Häuslebauer angezeigt werden, weil er den Straßenverkehr gefährdet hat.
Zum KIGA, als Mutter gibt man heutzutage schon zweijährige Kinder in die Obhut einer Einrichtung. Man erwartet, dass dort die Kinder beaufsichtigt
werden, wie man es zu Hause mit einem Zweijährigen machen würde.
Nur gibt es dort auf eine Erzieherin 6 Kinder!
Bei uns im Kindergarten gab es Plastikgeschirr, die bunten Becher und Teller von Ikea. Am Mittagstisch gab es ganz normale Keramikteller und Besteck.
Ich finde es nicht schlimm, dass kein Glas angeboten wurde, in dem Alter habe ich meinen Kindern auch einen Plastikbecker gegeben.
Zum Thema Tüten an den Garderobenhaken, solche Verbote kommen daher, dass es schon Unglücksfälle gegeben hat, dass sich ein Kind so etwas über den
Kopf gezogen hat und erstickt ist.
Ich würde bei mir zu Hause auch kein kleines Kind mit einer Tüte spielen lassen. Wo sollen die Erzieher bei so vielen Kindern immer ihre Augen
haben?
Ich kann von unserem Kindergarten sagen, dass mit sehr viel Sorgfalt und Liebe mit den Kindern umgegangen worden ist. Und die Regeln haben meinen
Kindern nicht die Lust genommen hinzugegen. Spaßlos war die Kindergartenzeit nicht, im Gegenteil, sie haben alle ihre Kindergartenjahre positiv in
Erinnerung.
Das wünsche ich dir und deinen Kindern auch
LG
Evchen und Paula
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