Mareike
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Verfasst am: 11-7-2012 um 13:41 |
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Der tut nix!
Eben haben wir beim Spazierengehen einen Setter getroffen. Der war an einer Schleppleine und seine Besitzerin fing schon auf zwanzig Meter Entfernung
an, diese zu sortieren. Dann musste der Hund erst Sitz, dann Platz machen, und sie hat sich auf die Leine gestellt.
Ich habe Gatsby dann besser auch angeleint und sagte zu der Frau:"Na, so sind sie ja jetzt bestens vorbereitet..."
Die Frau sagte:"Ja, der tut nix, macht aber immer so Drohgebärden, und das muss ja nicht sein!"
Vernünftige Einstellung, dachte ich mir..
In dem Moment schoss der Setter los, der Fuß auf der Leine brachte rein gar nichts, weil das Gras nass war, und seine Zähne klappten nur wenige
Zentimeter vor Gatsby's Schnauze aufeinander. Der ließ sich das natürlich nicht zwei mal sagen und schnappte sofort zurück, wobei er nur um
Millimeter die Nase vom Setter verfehlte. Die Frau kriegte nun endlich ihre Schleppleine wieder richtig zu packen, und zog den Setter von uns weg.
Wir sind dann sofort weitergegangen, und der Setter (der zähnefletschend in der Leine stand) wurde noch ordentlich von seinem Frauchen ausgeschimpft.
Jaja, Drohgebärden, dachte ich mir.. 😉
Nach ein paar Metern habe ich Gatsby wieder von der Leine abgemacht, der Zwischenfall interessierte ihn überhaupt nicht.
Es gab für ihn natürlich auch keine Schimpfe, verteidigen darf man sich, ist meine Meinung..
Wobei ich zugeben muss, dass ich die ganze Zeit auf dem Heimweg grinsen musste, weil ich immer daran denken musste, wie blöd der Setter (samt
Frauchen) wohl geguckt hätten, wenn er keinen Nasenschwamm mehr gehabt hätte...
Und das nur, weil er immer "so Drohgebärden" macht... 😉
Liebe Grüße
von
Gatsby, Primus und Mareike
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Aischa
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Verfasst am: 11-7-2012 um 17:10 |
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Hallo,
Respekt Gatsby. Anpöbeln ist nicht. Schon gar nicht beim Welsh.
So wie die Sache geschildert ist, wird die Besitzerin vom Setter das Problem nicht in den Griff bekommen.
Viele Grüße
Undina
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Carlino
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Verfasst am: 11-7-2012 um 19:36 |
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Ist denn Gatsby Berufspazifist, oder musste er das friedliche Verhalten erst lernen, oder ist er noch zu jung für Leinenaggression??? Ich glaube, mit
ca. einem Jahr war Carlino auch noch ziemlich ruhig. Wenn wir jetzt jemanden treffen, der sagt, dass sein Hund ganz entspannt ist, bleibt auch Carlino
ziemlich locker. Wenn der andere aber giftig ist, kann sich Carlino innerhalb weniger Sekunden an der Leine zum Kampfmonster entwickeln. Leider auch
manchmal schon mal vorbeugend...
Hat jemand vielleicht einen guten Tipp? Am besten geht es, wenn ich mit ihm im Bogen an dem anderen vorbei laufe. Manchmal ist aber dafür nicht genug
Platz. Ohne Leine ist alles meist ganz easy.
Heidi und ihr "manchmalkampfgigant" Carlino
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Mareike
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Verfasst am: 11-7-2012 um 19:58 |
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Bis jetzt war Gatsby immer friedlich...
Aber wie Undina schon erwähnte, auf die Distanz lässt er sich auch nicht anpöbeln...
Er ist jetzt 1 1/4 Jahre alt, ich hoffe natürlich, dass er so brav bleibt..
Wir werden sehen... 😊
Liebe Grüße
von
Gatsby, Primus und Mareike
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Gabi
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Verfasst am: 12-7-2012 um 09:47 |
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Respekt, Mareike, weil du so ruhig geblieben bist, ist die Sache gut ausgegangen, ich bin leider nicht immer so ruhig.
Liebe Grüße Gabi und Welshis
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Aischa
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Verfasst am: 13-7-2012 um 16:32 |
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Hallo Gabi,
eine Anmerkung sei mir gestattet: Deine Unruhe überträgt sich auf Deinen Welshi und er denkt: Toll, Frauchen, wo ist was los, ich möchte auch mich
aufregen!!!!
Ich weiß, diese Unruhe abzustellen ist nicht leicht, aber man kann es üben.
Und Dir Mareike wünsche ich, dass Du immer ruhig bleibst und die Nerven behältst.
Mach es wie die Hunde, der Alfa ignoriert die Kaspereien des Delta.
Das heißt: Nicht aufregen, ignorieren. Kommando zum Folgen geben.
Falls er doch mal nicht hört (was gewißt bei Dir nicht vorkommen wird (ich drück Dir die Daumen)) - Schritt 2 -
schon den Versuch mit einem energischen Wort (bei mir ist es nein) und gleichzeitigen Leinenruck das Verhalten unterbinden.
Klappte bei mir immer, aber jeder Hund hat seinen persönlichen Schutzraum und diesen sollte man von seinem Hund kennen um nicht den anderen Hund in
diesen Schutzraum eindringen zu lassen.
Viele Grüße
Undina
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calimero
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Verfasst am: 13-7-2012 um 17:25 |
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Zitat |
Mach es wie die Hunde, der Alfa ignoriert die Kaspereien des Delta.
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Jetzt muss ich einmal gaaaaaanz bös sein...Und der "Beta" ist der Ehemann und "Gamma" ist das Kind? Oder so?
Wenn der Hund zum "Delta" degradiert wurde?
Bitt schön...die Gschichtln vom "Alpha", der den Hund kontrolliert - die sind überholt!
Wenn ich übrigens den Aaron so ignorieren würde, wenn ein anderer Hund herkommt - na, da würd ich schön ausschauen! Bzw. der andere Hund......
Bei uns gibt es ja auch eine Setterhündin, die leider auch leinenlos (nicht immer, aber öfter) herumläuft und da regelmäßig auf den Aaron zu. Die
droht, bellt.
Und DAS läßt sich der Aaron nicht gefallen! Gottseidank ist er an der Leine, detto versuche ich, die Afra abzuwehren.
Jetzt hab ich ihn schon so weit, dass er nicht mehr in der Leine hängt, weil er denkt, er würde angegriffen. Ok, die Afra kommt auch nicht ganz nah
her. Würde sie herkommen, würd der Aaron austicken.
Und zum "Leinenruck"....bitte JA NICHT!
Das war das, was mir ein Trainer damals vermittelte, war für meinen Hund eine derartige Verunsicherung, dass er ja dann nach mir geschnappt hat und
ich seither eine Narbe an der Oberlippe habe. KEIN LEINENRUCK!
Nur mehr ein indiskutabler Cesar Millan verwendet solche Methoden, an dem sollte man sich aber ganz sicher kein Beispiel nehmen!
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Aischa
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Verfasst am: 13-7-2012 um 19:44 |
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Hallo Mareike,
ja, in dem Punkt hast Du recht, ich bin bei meinem Rudel Alpha und mein Mann ist Beta. Kinder habe ich leider nicht mehr im Haus, sonst kämen sie an
der 3.Stelle und danach in der Hirarchie die Hunde. Tja, so ist es bei mir eben.
Ist es nicht auch ein Leinenruck, wenn der Hund zunächst neben mir läuft mit durchhängender Leine, er für sich was interessantes entdeckt und los
läuft. Die Leine hat nun mal eine begrenzte Anzahl von Metern. Was passiert, wenn die Leine ausgefahren ist und der Hund nicht abstoppt? Wenn der
Besitzer die Leine nicht loslässt, wird der Hund durch den Ruck der Leine gestoppt, oder?
Ich denke für jeden Hund gibt es eine Methode, die klappt. Man muss es halt ausprobieren.
Noch eine kurze Anmerkung: Der Hund merkt die innere Unruhe des Besitzeres auch wenn der Besitzer nach außen cool wirkt. Meine ganz persönlichen
jahrelangen Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Hunderassen und deren Besitzer.
Mich würde noch interessieren, was hast Du gemacht als Dein Hund nach Dir geschnappt hat?
Im Übrigen kenne ich das Buch von Cesar Millan nicht.
Viele Grüße
Undina
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Mareike
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Verfasst am: 13-7-2012 um 21:13 |
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@Undina:
Hallo Undina,
du bist mit den Namen durcheinandergekommen, bzw hast dich verlesen...
Die Kritik kam von Brigitte, nicht von mir. Ich gehe mit dir konform.
@Brigitte:
Hunde, die in Rudeln zusammenleben, haben eine klare Rangordnung, an der Spitze steht definitiv das Alphatier. Das Thema ist meiner Meinung nach also
keineswegs überholt.
Bei uns gibt es eine klare Rangordnung, Alphatier bin ich, bzw Christian, danach kommt unser Sohn (ok, in seinem Alter wahrscheinlich eher
unwahrscheinlich) und dann kommt der gute Gatsby.
Wir sind sein Rudel, in dem er eine klare Position hat, und das ist definitiv nicht die Führungs-(Alpha) Position!
Wie das Alphatier im Wolfsrudel bestimmt, wann zur Jagd aufgebrochen wird, bestimme ich wann es Fressen gibt. Im Wolfsrudel muss das rangniedere Tier
weichen, wenn Alpha die Beute fressen will, und das erwarte ich auch von Gatsby.
Er lässt sich jederzeit vom Futter abrufen, es ist problemlos möglich ihn beim fressen zu streicheln, oder ihm das Futter wieder aus dem Maul zu
nehmen. Das alles haben wir trainiert, von sich aus wollte er das auch nicht, bereits als kleiner Welpe wollte er beim fressen seinen Dickkopf bei der
Nahrungsaufnahme durchsetzen.
Da wir aber der Meinung sind, das wir sein Rudel sind, (bzw ersetzen) hat er sich anzupassen, bzw seine Position in der Rangordnung einzunehmen.
Deshalb haben wir aber keinen Rute-einklemmenden, verängstigten Welsh Terrier in unserer Familie, sondern einen Hund, der klare Regeln und Grenzen
kennt, der dadurch gefestigt ist, und der fröhlich mit uns zusammen lebt.
Bedingt durch das Terrier-Dickkopf-niemals-aufgeb-Gen probiert auch er natürlich auf charmante Art und Weise immer wieder seine Stellung im Rudel zu
verbessern. Z.B.: wenn er "aus Versehen" auf dem Sofa liegt, obwohl er das nicht darf. Er probiert halt aus, ob er nicht evtl heute mehr Rechte hat
als gestern. Konsequenz ist und bleibt das A und O..
Frau Becker erzählte von einem Rüden, den sie zurücknehmen musste. Er durfte von klein auf miit ins Bett, anfangs durften die Besitzer noch mit
hinein, irgendwann dann nicht mehr, und schließlich wurden die Besitzer zähnefletschend des Schlafzimmers verwiesen, sie durften es gar nicht mehr
betreten. Der Terrier fühlte sich hier also dominant gegenüber seinen Besitzern, ist das kein klares Alpha-Gehabe?!
Werner Freund ist ebenfalls ein gutes Beispiel. Er lebt ja mit mehreren Wolfsrudeln zusammen, in denen er das Alphatier ist. Betritt er die Gehege,
kommt ihm das Rudel entgegen, die Wölfe lecken ihm in geduckter Haltung schwanzwedelnd die Hände usw., seine Stellung innerhalb des Rudels ist
akzeptiert. Als durch ein Unwetter die Zäune heruntergedrückt wurden, konnte er als Leittier die Wölfe zurück in ein Gehege führen, durch die
Akzeptanz seiner Position folgte ihm das Rudel problemlos. Nur so kann dieser enge Umgang mit "wilden" Wölfen funktionieren, ansonsten würde er mit
seinem Leben spielen.
Der Umgang im WolfsRudel ist oft grob, es gibt kurze, teilweise auch schmerzhafte Ansagen, es wird sich nicht zusammengesetzt und diskutiert... Ich
denke das darf man nicht vergessen. Dennoch lehne auch ich es ab, Hunde mit Schmerzen zu Strafen, es gibt sicherlich andere TrainingsMöglichkeiten.
Zu guter Letzt will ich noch erwähnen, dass Gatbsy für uns ein vollwertiges Familienmitglied ist, jedoch ist und bleibt er für uns ein Hund, er ist
nunmal kein Mensch im Pelzmantel...
Ich kann mich also nur wiederholen, die Alpharolle im Umgang mit einem Hund ist meiner Meinung nach keineswegs überholt.
Liebe Grüße
von
Gatsby, Primus und Mareike
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Aischa
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Verfasst am: 14-7-2012 um 06:59 |
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Hallo Mareike,
entschuldige bitte die Verwechselung mit den Namen ^ , natürlich bezug sich
meine Antwort auf die von "calimero".
Mareike, Du sprichst mir aus dem Herzen. Erst wollte ich auch den Vergleich mit einem Wolfsrudel anbringen.
Viele Grüße
Undina
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calimero
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Verfasst am: 14-7-2012 um 07:01 |
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Bei uns gibt es weder "Alpha", noch "Beta", noch sonstwas - wir leben auch in keinem Wolfsrudel. Weder mein Mann noch ich sind "Alphawölfe",
sondern Menschen, die mit einem Hund zusammenleben.
Ich kann Aaron alles aus dem Maul nehmen, sogar von tief unten aus dem Schlund. Ich kann ihm das Fressen nehmen, er weiß ganz genau, was er darf und
was er nicht darf. Er ist NIE im Bett, da weiß er, dass ich das nicht will. Ohne Rangordnung. Er darf IMMER auf die Couch, er muss aber auch runter,
wenn ich das so will. Ohne Rangordnung. Umgekehrt jedoch hab ich NULL Probleme, wenn er mich zum Spielen auffordert, außerdem wird er irgendwann
gefüttert, also nicht nach dem System" Der Hund muss warten, weil sonst würd er "nach oben" wollen".
Hunde sind schon lang keine Wölfe mehr, sie wissen, dass wir Menschen sind, sie können uns lesen und wissen zumeist, wie Menschen reagieren.
Ich kann Aaron Bussi geben, ich kann mich von oben über ihn drüber beugen - er weiß, dass Menschen Dinge tun, die ein Wolf nie tun würde. Trotzdem ist
es für ihn kein Problem.
Damals, als er nach mir schnappte, war er eben durch so eine "Trainingsmethode" (mit Ruckerei) total verunsichert. Das, was er von mir kannte, gab
es plötzlich nicht - im Gegenteil, es gab Stress durch diese Methode. Außerdem war er damals gesundheitlich sehr beeinträchtigt (Trockenfutter vom TA,
welches er nicht vertrug und daher waren seine Leberwerte absolut nicht in Ordnung) .
Das heißt, man darf gesundheitliche Probleme beim Verhalten auch nicht außer Acht lassen.
Er hat mir ja damals, vor dem Schnapper, gesagt, dass er sich nicht wohlfühlt, dass er das Verhalten von mir (ihn sozusagen in den Schwitzkasten zu
nehmen), nicht will. Und er hat es mir dann, als ich es ignorierte, gezeigt. Es war kein Beißen, es war ein Schnapper.
Ist NIE wieder vorgekommen, im Gegenteil.
Ich akzeptiere Aaron als Familienmitglied, er steht weder oben noch unten an irgendeiner Stelle. Er ist Hund, er denkt wie ein Hund und dennoch weiß
ich, dass ER weiß, dass Menschen anders ticken.
Ich habe ihn lesen gelernt und er mich und auch meinen Mann.
Er weiß, dass es Regeln im Familienhaushalt gibt - wie eben jene, dass ich nicht will, dass er ins Bett geht. Daran hält er sich. Ebenso an jene, dass
er nicht auf der Eßbank sitzt. Tut er nie.
Er läßt sich alles von mir gefallen, sämtliche Pflegehandlungen. Ohne dass ich ihm zeigen muss, dass ich irgendein "Rudelchef" bin. Er weiß, dass er
bei "Aus" das Trumm, welches er ihm Maul hält, auslassen muss. Aber dann wird damit weitergespielt oder er bekommt sonst was Gutes. Er weiß, das
Folgen zahlt sich aus. Ohne, dass ich irgendeinen Rudelchef hervorkehren muss.
Ich schreibe ja auch in anderen Hundeforen (in zwei anderen) und dort schreiben auch viele Hundetrainer.
Und bitte......das mit dem Rudelchef, der alles kontrollieren muss, weil sonst "der Hund nach oben will" - das wird von allen (Trainern und auch
sonstigen Hundehaltern, die viel Erfahrung haben) - egal, welcher "Philosophie" sie auch sonst anhängen (Trainingsmethode und und und...),
abgelehnt. Aber wirklich von allen.
LG
Brigitte
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calimero
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Verfasst am: 14-7-2012 um 07:32 |
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Weil's nimmer hier dazupasst, mach ich zum Thema "Alpha" einen eigenen Thread auf...
LG
Brigitte
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