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evchen
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Verfasst am: 14-12-2009 um 20:28 |
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Hallo, heute war Fädenziehen angesagt bei Paula, ab heute darf sie wieder nackig rumrennen und der Body ist Vergangenheit.
Morgen werde ich die Maus auf den Trimmtisch stellen und ihr vor den Feiertagen eine ordentliche Frisur machen.
Obwohl es empfíndlich kalt geworden ist.
LG
Evchen und Paulamaus
LG
Evchen und Paula
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Tomy
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Verfasst am: 14-12-2009 um 21:44 |
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Gerade weil es kalt ist
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cassis
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Verfasst am: 15-12-2009 um 12:26 |
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ich würde noch nicht an der Narbe trimmen !!
Aber am bauch macht man das dort ja gar nicht oder schon ??
also wenn man auch am bauch trimmt dann würde ich noch, nicht an der stelle wo die fäden waren trimmen !!
Nur`n tipp !
LG Guten appetit
C&C
Wenn Menschen denken das Tiere nicht fühlen, dann müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken...
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evchen
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Verfasst am: 15-12-2009 um 14:53 |
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Chantal, Paula wurde am Bauch rasiert und ist ganz nackig. Da gibt es nichts zu trimmen
Evchen
LG
Evchen und Paula
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Heide
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Verfasst am: 17-12-2009 um 15:58 |
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Hallo Tomy,
ich verstehe nicht ganz, warum man trimmt gerade weil es kalt ist.
Bei meinen Hunden habe ich in der kalten Jahreszeit immer das wärmende Pelzmäntelchen gelassen.
LG
Fred & Heide
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Tomy
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Verfasst am: 17-12-2009 um 20:23 |
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Das warme FEll, sprich die Unterwolle liegt unten, also lässt man von "unten" nach oben neu wachsen!
Ziehst du zuerst die Jake, dann den Pullover an??
In langem Fell, sprich Deckhaar, Oberwolle, setzt sich Feuchtigkeit, Nässe fest, der Hund friert!
Ist das Fell kurz, aber dicht, kein Wasser, kein Schnee, keine Kälte, dem Hund ist es nicht kalt!
Verstehen??
Nu eben nich mal die Maschine, und zack runter den Filz, genau das ist falsch, Unterwolle, Deckhaar, Oberwolle müssen in einem Verhältnis stehen!
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Heide
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Verfasst am: 18-12-2009 um 10:54 |
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Danke für die genaue Erklärung !
Aber erst mal ist er "almost nackelich", im Herbst trimmen scheint für mich die beste Zeit. Fred war geschoren als wir ihn bekommen haben. Das
Trimmen hat bisher bei ihm noch nicht so gut geklappt, so haben wir schon etwas mit der Maschine nachgeholfen. Vielleicht bekomme ich ja so ein tolles
Pearson Trimmesser, dann geht es fast von selbst wie ihr sagt ! (Muß ich noch
schnell auf meine Weihnachtswunschliste schreiben!)
LG
Fred& Heide
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Tomy
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Verfasst am: 18-12-2009 um 11:52 |
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Also nochmal,
Hunde wechseln ihr Fell wie oft im Jahr???
Richtig: 4x! Frühling, Sommer, Herbst, Winter, 4 Jahreszeiten!
Wir oft müssen wir also trimmen???
Richtig: 4x (mindestens)
Wann beginnt der Winter??
AM 21.12.!!!
Wann trimmen wir also??
Okay, verstanden??
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Heide
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Verfasst am: 18-12-2009 um 11:58 |
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Okay,Okay
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evchen
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Verfasst am: 18-12-2009 um 16:28 |
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Hallo Heide, auch mit einem tollen Messer geht das Fell nicht von alleine. Ich stand heute 2 Stunden und bin immer noch nicht zufrieden. Der Hund hat
einen ganzen Mühleimer voll Haare gelassen.
LG
Evchen
LG
Evchen und Paula
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Jutta
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 18-12-2009 um 23:07 |
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tomy wir trimmen dann sicher am 24.12
LG Jutta und Rudel

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Tomy
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Verfasst am: 19-12-2009 um 09:07 |
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3 Tage zu spät!
Ob du´s glaubst oder nicht: ich mach das!
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Jutta
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 19-12-2009 um 17:19 |
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kann mir auch passieren, sollen die anderen in der küche stehen...ich mache lieber meine hunde fein
LG Jutta und Rudel

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Tomy
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Verfasst am: 19-12-2009 um 23:34 |
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Ich auch! 
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calimero
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Verfasst am: 10-4-2010 um 11:11 |
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Nachdem bei uns derzeit etliche Hündinnen in der Umgebung entweder schon läufig sind oder noch werden und Aaron furchtbar leidet (er ist wirklich ein
Bild des Jammers, springt sehr oft an uns hoch und will uns ständig abschlecken, winselt herum, liegt vor der Tür und will hinaus...), möglicherweise
Diabetes hat und Stress für ihn sowieso nicht gut ist, denken wir schon einmal daran, ihn kastrieren zu lassen.
Eines ist sicher...der Stress und Leidensdruck fällt weg.
Ob er dann besser abrufbar ist, usw., das ist eh dahingestellt.
Wenn er aber Diabetes haben sollte (wir sind dabei, unseren TA zu wechseln - sie ist die Teuerste weit und breit, demnächst eh eine Blutuntersuchung
wieder ansteht), dann ist der Stress für ihn sicher sehr schlecht.
Wie sieht das also beim Rüden aus? Ist das Operationsrisiko sehr hoch? Muss er dann auch einen Trichter tragen? Wie lange dauern die Nachwirkungen?
Dauert die Operation nur kurz? Darf er am gleichen Tag schon wieder nach Hause?
Es ist ja noch nicht so weit. Aber daran denken, wenn er so singt und ständig leidet, tun wir schon.
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Vito
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Motto: „Man kann in Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“ [Astrid Lindgren (1907-2002)]
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Verfasst am: 10-4-2010 um 12:08 |
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Hallo Brigitte,
vielleicht hilft dir diese Adresse bei der Entscheidungsfindung.
http://www.homoeotherapie.de/tiergesundheit/kastration/kastration.html
VG
Heinz und Vito
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evchen
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Verfasst am: 10-4-2010 um 23:08 |
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Hallo Brigitte,
bei einem Rüden wird bei einer Kastration nicht der Bauchraum eröffnet, die Op stelle ich mir deutlich einfacher vor als bei einem Weibchen. Und wenn
dein Hund keinen Kragen tragen will kann man auch eine Bauchbinde anlegen, die gibt es beim TA.
Paula ist vor 5 Monaten kastriert worden, im Wesen hat sie sich nicht viel verändert, sie ist immer noch ein sehr aktiver Hund. Ob sich das bei den
Herren der Schöpfung auch so ist, kann ich dir leider nicht sagen.
Vielleicht melden sich noch ein paar Rüdenbesitzer.
LG
Evchen und Paula
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Vito
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Verfasst am: 10-4-2010 um 23:22 |
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Die Operation dauert etwa 20 Minuten. Dabei werden die Hoden entfernt. Hormonbedingte Verhaltensänderungen treten sofort ein.
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calimero
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Verfasst am: 11-4-2010 um 07:20 |
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Mir geht es ja derzeit vorrangig um den Stress, den er sichtlich (und laut hörbar) hat. Dieses ständige Jammern!
Sind wir draußen, ist die Nase nur mehr am Boden, er läuft an der Leine kreuz und quer, hört überhaupt nicht mehr, nur mehr der Nase nach - WO IST
SIE?
Heute haben wir die Hündin wieder getroffen, ist eh schon fast am Ende ihrer Tage. Trotzdem....Aaron leidet nach wie vor. Also nicht nur während der
Stehtage der Hündin, auch schon früher und dann noch viele Tage danach. Es gibt außerdem eine zweite Hündin, die da bei uns im Park spazierengeht, die
ist das erste Mal läufig. Und die Hündin vom Hausmeister, im Haus neben uns wird jetzt läufig. Also Stress mal drei.
Zu den Verhaltensveränderungen nach einer Kastration....ich denke, bei Aaron ist dieses Aggressionsverhalten gegenüber Rüden schon hormonbedingt.
Dieses ganze Gehabe. Er ist nicht per se aggressiv, Menschen liebt er und die Hundedamenwelt sowieso und überhaupt.
Zwei oder gar drei Hundetrainer von Hundeschulen haben mir ja schon den Rat gegeben, Aaron kastrieren zu lassen, sie haben ja sein Verhalten gesehen.
Sicher, auch der Tierarzt ist dafür (no na).
Ich bin noch immer unschlüssig. Werde noch ein wenig abwarten.
Dienstag sind wir beim neuen Tierarzt, einmal vorstellen. Die neuerliche 7er Auffrischungsimpfung steht an, wird hier in Österreich ja jährlich
geimpft. Ich bin neugierig, was er dazu meint, da Aaron ja nicht der Gesündeste ist.
Möglicherweise gibt es auch hierzulande schon die Möglichkeit, die Dauer der Immunität auf drei Jahre zu verlängern (soll es in Deutschland ja geben).
LG
Brigitte
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calimero
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Verfasst am: 12-4-2010 um 06:49 |
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Weiß wer, wie lange es dauert, bis Herr Hund wieder "normal" wird und sich beruhigt?
Im Moment schaut es ja etwas besser aus, aber wenn Hausmeisters Hündin jetzt läufig wird, fängt das Theater wieder an....
Mir geht es ja nicht um eine Verhaltensänderung, mir geht es darum, dass der Hund sichtlich leidet. Ich hab ja schon den "guten" Ratschlag erhalten,
ihn doch einmal "zuzulassen". So als Schwarzwurf quasi. Damit er halt "einmal hat dürfen". So ein Unsinn! Erstens halte ich von einer Züchterei
abseits der echten Zucht nichts. Zweitens ist Aaron nicht gesund. Drittens wird es davon nicht besser, nur weil er einmal hat dürfen.
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Ramazzotti
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Motto: zurück zur Natur
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Verfasst am: 12-4-2010 um 08:29 |
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bei unserem Eros war es beim 1.mal sehr heftig, er ist um 05:00Uhr aufgestanden hat nur gejammert und nichts gefressen und manchmal gezittert, dass
ganze hat ca. 14 Tage gedauert er hat mir richtig Leid getan. Wir haben unseren Züchter angerufen und gefragt was wir machen sollen, er sagte nicht
kastrieren da muss er durch, dass gleiche sagte uns auch der Tierarzt. Beim 2. mal war es schon nicht mehr so heftig, bin gespannt auf das nächste
mal, es müsste bald wieder spweit sein.
LG
Angelika
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Anne
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Verfasst am: 12-4-2010 um 15:55 |
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Mit Peko ging es bis jetzt zu Hause ganz gut. Nicht gejammert und gefressen wie immer. Obwohl bis jetzt Nachbarn bei uns eine Hündin hatten, die nur 3
Türen weiter wohnten. Da hat er gar nicht reagiert, wenn die Hündin läufig war. Auch wenn wir sie getroffen haben. Obwohl er vorher und danach mit ihr
gespielt hat und sie sehr mochte. Sie sind jetzt weggezogen.(Aber nicht wegen Peko)
Dafür hat unsere direkte Nachbarin eine Hündin, die jetzt zum ersten Mal heiß wird. Ich meine, das es jetzt soweit ist. Denn Peko sitzt oft vor der
Haustür und jammert leise vor sich hin.
In der Zeit wo viele Hündinnen sind, kann er sich auf dem Platz, beim Aggi,nicht richtig kontrenzieren. Da bekomme ich öfter zu hören, wenn er
kastriert ist, würde alles besser klappen. Aber da müssen wir beide durch. Nur deshalb ihn zu kastrieren, sehe ich nicht ein.
LG Anne
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calimero
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Verfasst am: 13-4-2010 um 08:39 |
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Naja, zu diesem: "Da muss er durch..."...wieviel Leidensdruck ist zumutbar? Ist ja für den Hund auch nicht lustig. Alle halben Jahre oder noch viel
öfter, immer wenn in der Nachbarschaft eine Hündin läufig wird, der Stress.
Denn, wenn man Aaron so anschaut, ist es ein furchtbarer Stress für ihn.
Ich möchte aber noch abwarten. Heute ist sowieso Termin beim neuen Tierarzt, auch wegen der Impfung. Dann müssen die Fructosamine kontrolliert werden.
Aaron trinkt derzeit viel mehr als sonst, könnte natürlich aber auch wegen der Läufigkeit der Hündinnen so sein.
Sollte Aaron wirklich Diabetes haben, wird es wohl das beste sein, ihn kastrieren zu lassen. Denn Stress ist Gift bei Diabetes. Der treibt den Zucker
ja noch mehr in die Höhe.
LG
Brigitte
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Anne
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Verfasst am: 13-4-2010 um 12:57 |
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Im Fall vom Peko denke ich nicht, das der Leidensdruck zu hoch ist. Er ist im allgemeinen sehr ausgeglichen. Das wäre nicht der Fall, wenn er nur an
das eine denken würde. Natürlich ist es etwas anderes, wenn der Hund krank ist.
Der Nachbarshund wird auch nur einmal laüfig. Sie wird dann kastriert, weil sie aus der Nothilfe ist.
Lg Gruß Anne
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Ramazzotti
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Motto: zurück zur Natur
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Verfasst am: 13-4-2010 um 14:43 |
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Eros hat auch nur eine Herzensdame auf die er so abfährt, beim 2. mal hat er auch gefressen da war der Druck schon nicht mehr so hoch.
Warte erst mal die Untersuchung ab, ich drücke Dir beide Daumen und Eros alle vier Pfoten das bei Dir alles Gut wird.
LG
Angelika
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calimero
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Verfasst am: 13-4-2010 um 16:37 |
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Danke fürs Daumenhalten und Pfotendrücken!
Heute waren wir ja nur das erste Mal beim neuen Tierarzt. Aaron wurde abgedrückt, Magen und Darm dürften derzeit in Ordnung sein. Was den Tierarzt so
beeindruckte, waren die Muskeln der Schenkel...naja, ich geh ja ordentlich mit ihm. Jeden Tag gleich in der Früh so zwischen einer 3/4 Stunde bis 2
1/4 oder gar 2 1/2 Stunden. Heute waren es 2 1/4 Stunden. Das ist aber nur die erste Gassirunde. Dann nochmal zu Mittag, heute abend ging mein Mann
mit Aaron. Und später nochmal (oder ich bin wieder dran). Aaron ist also ordentlich auf den Beinchen. 
Der Tierarzt meinte, äußerlich mache Aaron einen sehr gesunden Eindruck. Sicher, wie die Blutwerte aussehen, ist ein anderes Kapitel. In 14 Tagen wird
wieder Blut abgenommen, auf Zucker untersucht.
Heute ist Aaron geimpft worden, diesmal aber nur eine Teilimpfung, da es ja jetzt so ist, dass manche Teile der Impfung länger anhalten (bis zu zwei
Jahren). Also jetzt nur die Impfung gegen Leptospirose, die anderen kommen nächstes Jahr dran.
Zum Kastrieren...der TA meinte, Aaron wäre wohl so ein Fall fürs Kastrieren. Wenn er immer so Stress hat und eh mit Magen und Darm empfindlich ist.
LG
Brigitte
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calimero
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Verfasst am: 17-6-2010 um 12:38 |
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Wir waren heute beim Ultraschall der inneren Organe. Die sind fast alles unauffällig, bis auf die Prostata. Die ist vergrößert. Aaron wird jetzt Mitte
Juli 2 1/2 Jahre alt, ist das nicht ein wenig zu früh für einen so jungen Hund?
Abhilfe würde eine Kastration schaffen.
Ich winde mich hin und her - sollen wir wirklich?
Sonst ist alles unauffällig, Nieren, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse in Ordnung. Magen sieht man ja nicht viel, der ist klein. Beim Darm ist auch
nichts aufgefallen. Nur bei der Prostata.
Aaron ist sehr schlank, wird sich das nach einer Kastration ändern? Und das Fell?
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
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Luna
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Motto: Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. Louis Armstrong
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Verfasst am: 18-6-2010 um 19:47 |
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Hallo Brigitte
Ist doch schön, dass bei Aaron bis auf die Prostata alles okay ist.
Hat der TA Euch schon mal eine chemische Kastration vorgeschlagen? Solltet Ihr Euch vielleicht mal überlegen. Da Aaron ja von Haus aus schlank ist,
glaube ich kaum, dass er viel an Gewicht zulegen wird.
Wir haben Luna auch vor einem halben Jahr kastrieren lassen. Das Fell hat nicht darunter gelitten, und das Fressen teilen wir ihr entsprechend zu. Wir
haben die Kastration jedenfalls nicht bereut.
Ich hoffe, dass Du für dich die richtige Entscheidung triffst.
Wozu rät Euch denn der TA?
VG Ina und Luna
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calimero
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Verfasst am: 19-6-2010 um 09:41 |
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Der Tierarzt meinte, dass die Vergrößerung der Prostata noch nicht so arg sei. Allerdings müsste man in einem halben Jahr eine neuerliche
Ultraschalluntersuchung machen, um zu kontrollieren, ob sie nicht noch weiter wachsen würde.
Ich glaube, besser, man erledigt das Problem sofort, ehe wirklich eine ernste Erkrankung auftaucht. Wenn in dem jugendlichen Alter schon eine
Vergrößerung da ist und anscheinend viele der Probleme, die Aaron hat, darauf zurückzuführen sind (Hormonstau oder so), dann ist es sicher besser,
wenn man kastriert.
LG
Brigitte
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evchen
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Verfasst am: 19-6-2010 um 13:43 |
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Hallo Brigitte, bei den Juings ist das doch eine einfache Sache und züchten kannst du mit Aron aufgrund seiner Erkrankung auch nicht.
Ich würde da auf den TA hören. Paula hat sich nach der Kastration nicht arg verändert, vielleicht etwas erwachsener ist sie geworden und das Fell
wächst unglaublich schnell nach.
Und verfressen war meine Süße schon vorher, ich muss bei ihr schon etwas aufpassen.
Da dein Aron ein sehr schlanker Welsh ist, wird ein Pfündchen mehr sicher nichts aus machen.
evchen hat dieses Bild als Anhang hinzugefügt:
LG
Evchen und Paula
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calimero
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Verfasst am: 20-6-2010 um 08:22 |
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Morgen rufe ich den Tierarzt an wegen eines Termins. Mir tut es leid, eigentlich sollte Aaron nicht kastriert werden. Bevor da aber was bösartig wird
oder weiter wächst, ist es wohl das Mittel der Wahl. Spritze bringt nicht viel, da sie nur kurzfristig wirkt und nachher fängt ja sicher das Theater
mit der wachsenden Prostata wieder an. Mich würde ja interessieren, wieso es dazu überhaupt kommen kann.
Ich mein, beim Menschen sind doch ältere Männer betroffen und ich habe auch gelesen, dass es beim Hund ebenso ist. Wieso dann ein 2 1/2 jähriger
Welsh? Woher kommt dieser Hormonüberschuss (denn von daher wird sich die vergrößerte Prostata ableiten lassen?)? Wieso hat Aaron anscheinend zuviel
Testosteron? (was so manche Verhaltensweise erklären würde...ebenso, dass ich füttern kann, was ich will und er nicht zunimmt)
Ach ja....Paula ist ganz lieb, ein Wuschel-Kuschelhund! Wie geht es ihr denn? Ist die verhärtete Stelle schon weg?
LG
Brigitte
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Jutta
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Motto: man kann ohne hunde leben, aber es lohnt sich nicht
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Verfasst am: 20-6-2010 um 11:33 |
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brigitte schau doch mal wegen dem chip nach (Suprelorin) der ist für hunde gemacht, habe eine seite gefunden wo eine katzenzüchterin über ihre
erfahrung mit dem chip schreibt http://www.smykkeskrin.nl/duits_suprelorin.htm
weiß aber auch von einer tierärtzin die den chip selber bei ihrem hund einsetzt. der wirkt gut 14 monate.
LG Jutta und Rudel

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calimero
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Verfasst am: 22-6-2010 um 11:53 |
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Hallo liebe Jutta, hab mich eingelesen und mit dem Tierarzt gesprochen. Das Problem ist das, dass das Suprelorin zwar bis zu einem halben Jahr nützen
würde, dann aber wahrscheinlich die Prostata wieder wachsen würde. Und ständig Hormone geben, da war der TA auch nicht dafür. Ich war auch immer gegen
eine Kastration, aber jetzt ist leider eine medizinische Notwendigkeit da, ich fürchte, eine Prostata, die wächst, neigt dann in Folge immer wieder
zum Wachsen, auch wenn sie einmal dank Hormongabe verkleinert wurde. Da dürfte es ja überhaupt was mit den Hormonen haben. Ich habe gelesen, dass
Terrier oft auf Hormonüberschuss gezüchtet werden. Wär mir einleuchtend, da der Hund, der jagdlich gebraucht wird, ja "scharf" sein soll (auf Fuchs
und Dachs - soll ja sich im Bau behaupten können). Ein Mehr an Testosteron ist da sicher erwünscht. Dass es da zu so "Nebenerscheinungen" wie einer
vergrößerten Prostata bereits im relativ jungen Alter kommen kann, das werden so manche Jäger wohl in Kauf nehmen.
Wir haben am Samstag einen Jäger mit Kleinem Münsterländer getroffen, der war von Aaron voll begeistert, von meinem Ansinnen, Aaron kastrieren zu
lassen, hingegen überhaupt nicht. Obwohl ich ihm von der vergrößerten Prostata erzählt habe. Er hat Aaron ganz genau begutachtet, ihn abgegriffen
(Aaron ist ja sehr, sehr kräftig, obwohl sehr schlank, hat der Muskeln und eine Kraft, die man dem kleinen Kerl überhaupt nicht zutraut.) Er meinte:
"Den könnte man soooo gut brauchen!"
Ja, ich weiß. Er hat auch immer gemeint, ein Terrier dürfte schon wilder sein, schärfer sein. O-Ton: "Ist ja ein Terrier!"
Aber ehrlich, mir und meinem Mann (obwohl der auch ein Jäger ist), ist ein gesunder Familienhund, der ein Schmusehund ist, viel lieber! Der braucht
nicht scharf sein, in den Fuchs- oder Dachsbau rein wie ein Wilder und dort Theater machen.
Am 6. Juli ist nun der Termin für die Kastration. Dann heißt es 10 Tage Schonung. Der TA meinte, entweder Kragen oder Höschen. Höschen wär mir
persönlich lieber, aber wie funktioniert das?
LG
Brigitte
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evchen
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Verfasst am: 22-6-2010 um 20:00 |
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Wir hatten nach der OP ein Body an, den hat der TA angelegt. Das war eine feine Sache, denn so ein Kragen behindert den Hund schon sehr stark. Und
dann natürlich beobachten und aufpassen, dass der Hund nicht das Höschen auszieht.
Ich war Gott froh, als die Fäden gezogen worden sind nach 12 Tagen.
Aber das geht rum.
Bekommst du vom TA das Höschen oder musst du das selber besorgen?
LG
Evchen und Paula
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calimero
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Verfasst am: 23-6-2010 um 12:38 |
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Kragen, bzw. Trichter bekäme ich beim Tierarzt. Höschen müsste ich selbst besorgen. Was für eines nimmt man da? Eine alte Boxershort? Und - was muss
da alles ausgeschnitten werden? Bzw. - wenn ich da was ausschneide, verrutscht das dann? (öhm.... )
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evchen
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Verfasst am: 23-6-2010 um 13:22 |
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Ich hab ne alte Unterhose meiner 7 jährigen Tochter genommen und für die Rute ein Loch rausgeschnitten. Zum Pipimachen musst du es ausziehen.
Meine Tochter hat Größe 134, kannst ja mal bei Kik oder einem der Billigläden einkaufen gehen für den Hund. Ob ein rosa Höschen Aron steht?
LG
Evchen und Paula
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calimero
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Verfasst am: 23-6-2010 um 16:19 |
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Wenn, dann hellblau.  
Da Aaron ja ein Bub ist, könnte man doch unter Umständen noch ein Loch machen, oder? Dann bräuchte man auch nichts ausziehen? 
(Schaut aber sicher etwas seltsam aus..... )
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Ramazzotti
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Verfasst am: 24-6-2010 um 07:25 |
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es gibt OP Bodys für Hunde, bekommt man recht Preiwert im Internet, oder ein Babybody, funktioniert auch. Alles Gute für Aron.
Liebe Grüße
Angelika & Eros
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calimero
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Verfasst am: 28-6-2010 um 07:00 |
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Ich habe am Samstag ein Höschen für Aaron gekauft, ein billiges Babyhöschen, hoffe, dass das funktioniert. Kragen liegt mir nicht. Er soll das Hoserl
ja nur in der Nacht anhaben, angeblich braucht er es untertags nicht.
In einer Woche wird ein kleines Blutbild gemacht. morgen in einer Woche ist es dann soweit.
Ich hoffe, dass sich dann etliche Probleme geben, der Stresszustand und das möglicherweise damit zusammenhängende Magen-Darmproblem auch.
Dabei zeigt Aaron das ja gar nicht so typisch. Also kein ständiges Jammern, kein Aufreiten. Ja, Lackerlschlecken schon. Oft sogar. Und - ruhig geht er
erst, wenn er müde wird. Sonst zieht er, hebt ständig das Haxerl, markiert. (sehr, sehr, sehr oft, da kommt schon gar nix mehr) Die Aggressivität
gegenüber anderen Rüden wird sich auch wohl geben. Das heißt, es wird nicht jedes Mal mehr ein Spießrutenlauf, wenn wir anderen Rüden begegnen. (und
Aaron wie ein Wahnsinniger in der Leine hängt)
Beim Futter werde ich aufpassen müssen....ich bin aber noch immer sehr am Überlegen, ob ich nicht auf Teilbarf umstelle. Versuche, ob Aaron irgendein
Eiweiß verträgt, werden aber erst sicher längere Zeit nach der Kastration angestellt.
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Ramazzotti
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Verfasst am: 28-6-2010 um 14:46 |
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Hallo Brigitte,
Aron wird doch nicht am Kopf kastriet. Da wird sich nichts ändern, da bist Du gefragt. Eros hatte auch ständig Stress, bei anderen Rüden, er musste
sofort makieren wenn wir einen getroffen haben zog ständig an der Leine und musste ständig schnuppern. Da das ganze für mich auch Stress war habe ich
3 Einzelstunden genommen und seid ca 2 Monaten klappt alles prima, wir können an anderen Hunden vorbei ohne getöse, er läuft super Fuß mit und ohne
Leine und geschnuppert wird auch nicht mehr überall. Bevor er mit mir Fuß läuft kann er ausgibig schnuppern und sich auch lösen.
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Luna
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Verfasst am: 28-6-2010 um 19:16 |
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Hallo, Brigitte
Wir wünschen Aaron für seine OP alles Gute und warten dann natürlich auf ein Bild von dem tapferen Kerl mit Höschen!
VG Ina und Luna
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calimero
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Verfasst am: 6-7-2010 um 16:27 |
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Aaron wurde heute Mittag kastriert. So ca um 12 Uhr, um 15 Uhr konnte ich ihn schon wieder abholen. Er lief etwas desorientiert und sehr hektisch
herum, jetzt geht es ihm schon besser, er ist ruhiger geworden. Hunger und Durst hat er, hat auch schon etwas gefressen. Viel geb ich ihm noch nicht,
immer kleinweise.
Zahnstein ist auch entfernt worden, war schon bei den hinteren Zähnen dringend notwendig. Naja, Zähneputzen hab ich zwar probiert, hab es aber nicht
geschafft. Knochen darf er ja keine fressen und diese "Zahnstangerln" leider auch nicht. Und nur mit dem Trockenfutter geht der Zahnstein trotz der
Information, dass das Futter angeblich auch gegen diesen sei, nicht weg.
Jetzt sollte sich die Prostata wieder verkleinern, außerdem das Verhalten bessern. Aaron ist heute in der Früh wieder, kaum dass er einen Weißen
Schäferrüden sah, total ausgezuckt. Schäfer und noch dazu Rüde, das ist wirklich arg!
Diese Rüdenaggression, das sollte sich ja auch jetzt geben, da ich stark annehme, dass das Ganze hormonbedingt war (zumindest haben uns das vier
Trainer gesagt).
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Luna
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Verfasst am: 6-7-2010 um 16:52 |
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Hallo, Brigitte
Habe gestern schon an den armen Aaron gedacht.
Nun hat er es zum Glück überstanden. Wirst sehen, morgen ist er sicher schon wieder putzmunter.
Klappt es mit dem Höschen? Luna würde es sich gleich wieder ausziehen. Sie mußte nach der Kastration einen Kragen haben.
Wir schicken viele Streicheleinheiten für Aaron nach Österreich.
Ina und Luna
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Moni
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Verfasst am: 7-7-2010 um 08:29 |
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Hallo Brigitte,
alles Gute für Aaron. Er wird sich schnell wieder erholen.
Es dauert allerdings bis die Hormonumstellung sich einstellt.
Du wirst nicht sofort eine Veränderung bemerken.
Gute Besserung für deinen Zwockel.
Grüße
Moni und Ollie
Als Hund eine Katastrophe, als Mensch unersetzlich.
(Johannes Rau über seinen Hund Scooter)
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calimero
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Verfasst am: 7-7-2010 um 12:00 |
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Aaron ist noch ziemlich müde, wird aber sicher an den Schmerzmedikamenten liegen.
Hier zwei Fotos:


Ich hoffe, dass er wieder bald munterer wird. Morgen haben wir Kontrolle.
LG
Brigitte
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Luna
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Verfasst am: 7-7-2010 um 12:50 |
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Wie niedlich... das Höschen steht Aaron aber gut
Luna ging es nach der Kastration richtig schlecht. Nicht gefressen, nicht getrunken... man konnte ihr ansehen, dass sie starke Schmerzen hatte. Der TA
meinte damals, es wäre nur Show. Na, ich weiß nicht, daran habe ich nicht so recht geglaubt. Auch beim Impfen ist sie sehr jämmerlich. Kann ein Hund
da wirklich schauspielern?
Kann ich mir nicht vorstellen.
LG Ina und Luna
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evchen
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Verfasst am: 8-7-2010 um 10:44 |
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Hallo Brigitte, jetzt hat es dein Wuffi überstaden. Ich hoffe, dass es ihm bald wieder so richtig gut geht. Du wirst deinen Aron sicher verwöhnen.
Das Höschen steht ihm im übrigen sehr gut.
Versuchte er es nicht auszuziehen?
Das fand ich an der Kastration am schlimmsten, dieses ständige Aufpassen, dass der Verband sitzt und der Hund nicht schleckt.
LG
Evchen
LG
Evchen und Paula
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calimero
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Verfasst am: 25-7-2010 um 08:17 |
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Aaron geht es wieder gut. Ich habe den Eindruck, dass es ihm sogar besser als vorher geht. Ok, anderen Rüden gegenüber verhält er sich zwar noch immer
so wie bisher. Ob sich das geben wird, wird die Zukunft zeigen.
Der Präputialkatarrh, an dem er ständig litt (und von dem die ständige Schleckerei kam - vor allem in der Nacht), dürfte weg sein. Die Schleckerei ist
weg.
Ob sich die Prostata jetzt wieder verkleinert - ich hoffe es.
Mit der Ernährung passe ich auf, er bekommt weniger als zuvor. Wenn die Hitze weg ist (gestern und heute ist es schon soweit), werde ich wieder mehr
mit ihm gehen, bei der argen Hitze waren weder Frauli noch Hund dazu zu gebrauchen.
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