langohrzoo
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Verfasst am: 24-6-2005 um 20:31 |
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Anfangszeit
Hallo,
es wird ja immer wieder berichtet, daß die Welpenzeit so wahnsinnig stressig sei...nun würde mich interessieren, wie es bei Euren Welshi´s in der
Anfangszeit so war?
hg Ines
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Tomy
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Verfasst am: 27-6-2005 um 07:15 |
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tja, ich hab ja nun mit sechsen angefangen und nun nur noch zwei von den "rackern"
ja, muss schon sagen, sachen wie: stubenrein, hören, verstehen dauern dann schon etwas länger als gewohnt, aber: 1. sind es zwei und 2. habe ich die
erfahrung gemacht: welshe WOLLEN geisrig gefordert werden, neben der körperlichen ertüchtigung!
beschäftigen muss man sich schon mit ihnen, aber stressig???
NÖ, eher lustig, wenn man kleine fortschritte an sich und dem hund als was positives betrachtet so macht es spaß und von stress nicht wirklich die
rede!
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Saddy
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Verfasst am: 25-3-2006 um 21:11 |
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Hallo Zusammen,
16 Wochen jung ist unser Welsh Rüde und wir haben bisher noch keine Sekunde mit diesem "Energiebündel" bereut.
Da es unser "Erstwelshi" ist, wären wir dankbar für einige Tipps rund um diesen liebevollen Racker.
Wer hat Lust mit uns ein wenig Erfahrungsaustausch zu betreiben?
1. Frage: Wie lange dauert es in der Regel, bis die leichten Zupack (Beißattacken) sich einstellen?
Freuen uns auf Zuspruch!
Danke!!!
Gruss
PETER
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Veit
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Verfasst am: 26-3-2006 um 19:47 |
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Hallo ,
also mein Veiti hatte nie "Zupackattacken", weil ich das wirklich von Anfang an unterbunden habe.
Mir war es wichtig, weil es ihm später abzugewöhnen ist meist sehr schwierig und manchmal auch mit "Druck" verbunden.
Lieber hab ich mit ihm mit einem Spielzeug gespielt und Übungen wie Sitz und Platz geübt und ihn so abgelenkt. ODer Bällchen bringen. Nur in meine
Hände oder KLeider durfte er von Beginn an nicht beißen. Und er tut es bis heute nicht, oder versucht es nicht einmal.
Bei meinem Airedale hab ich das auch so gemacht (ist jetzt 5) ER hat mir noch nie was an den Händen oder anderen Sachen gemacht.
Aber das kann man halten, wie man selber möchte. Manchen Leuten macht das nichts aus. Aber ich bin immer dafür, alles was er später auch nicht darf,
ist leichter ihm garnicht erst zu erlauben. DAnn muss man es auch nicht abtrainieren.
Zur Welpenzeit mit Veiti:
Ich bekam ihn mit 8,5 Wochen. Diese Zeit war super. Er war sehr gelehrig, wollte immer etwas ausprobieren. Das nutze ich aus.
In seiner Anfangszeit hat er sehr viel gelernt. Fuß laufen, Sitz, Platz, ... Und das hat er alles mit Freude gelernt. Mit viel Leckerli und Geduld.
Dafür muss ich ihm heute nur noch den Feinschliff geben, denn die Basis wurde schon als WElpe gelegt. Er hat mir fast alles einfach von sich aus
angeboten. Ich musste dann die Taten nur noch mit einem Komando verknüpfen.
Was er bis zur 16. Woche gelernt hat, vergisst er wirklich nicht mehr!!! Also auch in die Stadt gehen, und mit Situationen konfrontieren, mit denen er
später auch konfrontiert werden wird - und er wird ein Traumhund.
Ihn aber auch mit Artgenossen sozialisieren ist in dieser Phase sehr wichitg.
Das heißt Hunde treffen, oder sogar, was immer gut ist, in eine vernünftige Welpenstunde gehenVeit hat heute ein gutes Verhalten anderen Hunden
gegenüber. Er mag nicht alle und ist manchmal ein bisschen grob. Aber er ist in keiner Weise bissig oder aggressiv.
Alles in allem kommt es darauf an, was mein Hund später mal machen soll:
Soll er ein reiner Familienhund werden?
Ein SPorthund?
Ein Ausstellungshund? Gerade für letzteres bracuht es viel Übung, finde ich. Mein Veit hat das nicht so gelernt. Er würde mit dieser Situation nicht
so "cool" umgehen, wie die Welsh Terrier, die ich auf Ausstellungen sehe (am Kopf rumtatschen oder rumzupfen..). Dei richtigen Ausstellungshunde
lernen das von klein auf und haben absolut kein PRoblem damit.
Aber Veit braucht es ja auch nicht, da er nicht zur Zucht genommen wird.
Ich habe ihn lieber an die Sportart Agility gewöhnt, die er mit reiner Freude betreibt. Es ist sein absoluter Lieblingszeitvertreib. (Meiner übrigens
auch). Er lernt hierbei sehr, sehr schnell.
Aber bei allem: am Anfgang nicht übertreiben. Alles in kleinen Dosen und dann wird das schon. Immer konsequent sein, bei dem was er darf und nicht
darf (das A-und-O) und Spaß an der Sache haben.
Dann werdet ihr auch soviel Freude an eurem Welsh Terrier haben, wie ich an meinem!!!!
Viel Spaß und viel Erfolg!!!!
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Saddy
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Verfasst am: 27-3-2006 um 16:30 |
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Hallo Veit.
Vielen Dank für deine umfassende Ausführung. Bezüglich des "zupacken" sagte man uns, dass die Welpen nach dem Zahnen normalerweise damit aufhören,
stimmt das? Und (ab) wann sollte man das "spielen-zupacken" (er liebt Hosenbeine) unterbinden. Hier fehlt mir noch das Fingerspitzengefühl.
PETER
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Veit
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Verfasst am: 27-3-2006 um 19:42 |
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Hey Peter,
also, meiner eigenen Meinung nach - ich gebe unter anderem Welpenstunden auf unserem Hundeplatz - braucht das ein Welpe nicht zu lernen. Er kann gerne
auf Knochen oder Spielzeug kauen. Aber den Menschen "annagen" ist doch nicht nötig. Ich habe jetzt schon bei 5 eigenen Hunden gute Erfahrung damit
gemacht. Natürlich klingt das anfangs hart, aber zum SPielen sind Spielzeuge da und nicht Hosenbeine oder Hände. Der WElpe ist am Anfang noch süß -
ein WElshi bleibt immer süß- aber wenn er mal größer ist, legen wir dieses VErhalten als Unart aus. Natürlich gibt es auch Hunde, bei denen das
verschwindet, spätestens wenn wir ihm einmal über die SChnauze "zimmern". Aber ist das wirklich von Nöten?
Ich habe schon viele Hunde erlebt, bei denen am Anfang gesagt wurde: "Ach ist das süß. Der ist doch noch so klein. Der tut doch nichts. Der wird
schon von allein aufhören und er schaut so traurig wenn ich ihm das verbiete."
Allerdings waren das zu 80 Prozent auch die Leute, die zu mir kamen, mit einem halbwüchsigen Hund, der ihnen buchstäblich die Finger blutig gebissen
hat und ihren Kindern an den Hosenbeinen hing.
Das ist natürlich eine Extremsituation. Diese Leute mussten mit massiven Maßnahmen dagegen vorgehen, über die Schnauze greifen und zudrücken, oder
sogar kurz und zackig der Schnauze einen Schlag versetzen (was ich erst als allerletzte Möglichkeit ansehe, da der Hund so handscheu gemacht wird, aus
der Not heraus, dass er seinen Besitzer nicht weiter "verletzt"). Das ist für den Hund sehr unangenehm und, wenn man es vorher garnicht erst
erlaubt, völlig unnötig. Auch wird es immer schwerer, je älter er wird. Mit zunehmendem Alter wird es immer schwerer, Unarten abzutrainieren.
Aber wie schon gesagt. Ich hatte bei 5 eigenen Hunden und einigen mehr, denen ich Ratschläge gegeben habe, nie das Problem, das der Hund in die Hände
beißt. Für diese ist das bis heute völlig normal, dass die Hände und Hosenbeine des Besitzers und sowieso die anderer Menschen von anfang an absolut
tabu waren.
Der Hund unterscheidet nicht, beiß ich einen Menschen oder einen Hund. Er "packt" genauso fest zu bei beiden.
Ich finde, Hunde sollten nicht im Ansatz lernen einem Menschen Verletzungen beizufügen. Ob es nun im Spiel oder anderen Situationen ist.
Der Hund vermisst nichts, was er nicht kennt!!!!!!
Spiele mit deinem Racker lieber an einem Tau oder anderem Spielzeug. Immer wenn er - auch versehentlich- an deine Hand gerät, das Spiel sofort
abbrechen. So merkt der Kleine an eigener Erfahrung, dass es nur ein tolles Spiel gibt, wenn ich die Hände in Ruhe lasse. Für ihn wird das ganz
normal.
Auf dieser Theorie basiert eigentlich die ganze Hundeerziehung. Der Welpe testet aus. Für welche Aktionen bekomme ich Zuwendung und Lob, und was wird
ignoriert oder sogar manchmal "bestraft". (Try and error)
Der Welpe bietet einem alle Aktionen an (manchmal müssen wir mit Tricks etwas nachhelfen).
Vom Sitz über Platz bis Pfötchen geben oder andere Kunststücke. Man kann sogar Rollen oder auf dem Rücken liegen eintrainieren.
Wenn er das Verhalten zufällig zeigt, lobe ich ihn dafür. Wenn er anfängt es öfter zu zeigen, belege ich diese Aktion mit einem Kommando, immer dem
selben. Jedes mal bekommt er für die richtige Aktion ein Leckerli.
So hat mein Veit innerhalb einer Woche Sitz, PLatz und Pfote geben gelernt (Einhaeiten von 5-10 min pro Tag)- mit 12-13 Wochen!!!
Dazwischen aber immer größere Pausen (mind. 1 Tag) lassen, damit das Gelernte verarbeitet werden kann. Zuviel ist hier falsch. Lieber einmal intensiv
und es "sacken" lassen, dann begreift er es besser.
Mein Airedale (5 J.)hat mittlerweile ein Riesenrepertoire an Kunststückchen, die ich einfach nebenbei entdeckt habe. So macht er mit Vorliebe "tot
umfallen". So theatralisch wie er habe ich es erst selten gesehen.
Das sind meine Erfahrungen und auch Tipps, die ich auch den Welpen- und Junghundebesitzern bei uns auf dem Hundeplatz gebe.
Jeder findet seinen eigenen Weg. Aber in den ersten 16 Wochen ist es - auf jeden Fall - am aller einfachsten, Unarten auszumärzen. Das sollte man
dabei immer beachten. Nie zulange warten, nach dem Motto "das lernt er später immer noch". Ntürlich tut er das auch noch später, aber die
Basissachen lernt er wirklich ganz am Anfang spielend einfach. Auch ist der Hund zufrieden, weil man ihn artgerecht beschäftigt.
Den Kopf beschäftigen (mit Erziehungs-Training) ist tausendmal anstrengender und auslastender für einen Hund, als stundenlange Spaziergänge.
Jetzt hab ich schon wieder soviel geschrieben, aber ich hab es am eigenen Welsh Terrier erlebt. Mir wird oft gesagt, das mein Hund überhaupt nicht so
nervig ist, wie andere "kleine Terrier" (Vorurteile). Das einzige, was ich tue, ich gebe ihm Nahrung für's Gehirn, in Form von Erziehung und
Agility, das sein Mitdenken extrem fordert. Ich gehe nicht pro Tag 4 h spazieren, sondern bschäftige ihn lieber mehrmals pro Woche mit Übungen und
Hundesport.
Also, ich möchte aber nicht diejenigen kritisieren, die anderer Meinung sind. Ich schildere nur meine Erfahrungen und hoffe, dass ich Dir weiterhelfen
konnte.
(Viele Wege führen nach Rom, so auch in der Hundeerziehung. Nie ist nur ein Weg der beste. Einfach n'bisschen rumprobieren!!!)
Grüße
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Saddy
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Verfasst am: 28-3-2006 um 19:59 |
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Hallo Veit.
Vielen Dank für deine "begeisternden" Wortbeiträge. Ich merke das Du völlig im Thema aufgehst. Das finde ich super und bin um so mehr dankbar für
deinen mitgeteilten Erfahrungsschatz.
Ich werde nun mit Geduld und Konsequenz mit unserem "Rocker" daran arbeiten.
Gerne werde ich mich wieder bei Dir melden und die ein oder andere "Erfolgsmeldung" mitzuteilen.
Alles Gute für Dich und Deinem Veit!
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Tomy
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Verfasst am: 31-3-2006 um 17:56 |
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Trozdem darfst du auch weiterhin fragen, ein Welsh ist nicht ganz ohne
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Saddy
Junior Member
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Verfasst am: 1-4-2006 um 11:16 |
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Hallo Tomy,
Danke für Deine nette Aufforderung!
Wäre für ein paar "leckere" erlaubte Tips dankbar.
Was dürfen/können wir neben dem Welpenfutter noch alles füttern?
Abwechslung liebt doch jeder....
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Veit
Senior Member
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Verfasst am: 2-4-2006 um 20:11 |
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Hey
Ich hab zum üben immer klein geschnittene Fleischwurst, oder Käse (mag Veit garnicht) genommen. Dann aber nicht zuviel. Oder gebratene Leber fand er
auch ganz toll.
Als Belohnung auf dem Spaziergang nehm ich immer trockenes Hundefutter oder Frolic (ist aber nicht so gesund, weil Zucker und Salz glaub ich drin
sind) Aber die Hundis fressen es gern.
Fie Wurst geb ich ihm immer nur für ganz tolle Leistungen, wenn er mir z.B. den Ball zurückbringt, sich aus schwierigen Situationen abrufen lässt,
oder mal wieder toll bei Fuß gelaufen ist.
Zum Trockenfutter dazu, gebe ich noch Dosenfleisch, wobei ich das garnicht erst anfangen würde. Denn es ist besser, wenn sie ihr Trockenfutter so
essen (Veit ist es jetzt nur noch mit Dosen-oder Frischfleisch)
Ab und zu bekommt er auch Kausachen, wie z.B. Ochsenziemer, Pansen oder Rinderkopfhaut (letztes ist ein exzellentes Zahnputzmittel!!!!)
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Tomy
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Verfasst am: 5-4-2006 um 12:10 |
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tja, Futter ist so eine Sache für sich!
kann ja mal beschreiben, was ich füttere: (auch heute noch, obwohl die Welpen keine mehr sind, bereits 18 Monate und die Mutter bereits 7 Jahre)
1. ich füttere nach wie vor 3x täglich!!!
2. 1.Mahlzeit Trockenfutter + Nassfutter gemischt
3. 2. Mahlzeit (mittagszeit) 200 gr. rohen, grünen Pansen (nur abgebgrüht)
4. 3. Mahlzeit (gegen Abend) Nassfutter + Nudeln oder Reis!!! + Futterzusatz von "Grau"
füttern tue ich grundsätzlich nur Bewidog von Bewital oder Belecando, ebenfalls Bewital.
...das, weil der Verkäufer mein "Kumpel" ist, und weil ich vom Futter überzeugt bin!
Bewi9dog gibts im Handel nur bei DEHNER im Gartenbaumarkt oder beim Händler
Wie Veit es auch bekommt, gibts ab und an Zahnputzmittel, beim Training gibts "Wiener Würstchen" aber nicht aus der hand, sondern
"ausgespuckt!"
...und ansonsten die Probehäpchen von Ausstellungen oder als Geschenkpakung
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gerrit04
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Verfasst am: 25-9-2007 um 13:23 |
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Hallo!
Wir haben seit Montag vor einer Woche einen kleinen Welshwelpe "Carlos" bei uns!
wer kann mir sagen ab wann die kleinen Nachts durschschlafen? Carlos ist jetzt 11 Wochen alt! Die ersten zwei Nächte hat er sich immer noch durch
lautes heulen bemerkbar gemacht das er einen haufen machen muß aber seitdem meldet er sich nicht mehr und macht sein geschäft in seinem
"Gitterbett". Gerade das gitterbett ist mir ja empholen worden. Wie kann ich das abstellen und woran liegt das? HAbt ihr auch solche erfahrungen
gemacht?
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Tomy
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Verfasst am: 25-9-2007 um 13:49 |
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Naja, als so junger HUnd sucht er natürlich noch nach seinen Geschwistern, mit denen er bisher die nacht verbracht hat.
Wann fütterst du denn abends zum letzten mal???
Beschäftigst du ihn danach noch mal??
Gehst du dannach noch mal "Gassi"?
Einen 11 Wochen alten Welpe sollte man 3, besser 4x am Tag füttern und eben einmal abends, das er schön durch schlafen kann und ihm Nachts nicht der
magen knurrt.
Also so gegen 23 Uhr sollte man nochmal raus ins Freie, und dann aber gegen 5.30 Uhr spätestens wieder.
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Veit
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Verfasst am: 25-9-2007 um 17:56 |
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Hey,
also wenn das Welpi nachts ins Bet maht, heißt das eigentlich für dich: Den WEcker stellen und alle 3 Stunden ca. raus auf die Wiese... Viele Welpen
haben anfangs Probleme durchzuhalten. Diese Methode ist eigentlich die Einfachste, auch wenn sie für den Besitzer die Nervenaufreibendste ist. Aber
sie lohnt sich, da der Welpe nicht lernt, ins Haus zu machen...
Der Zeitabstand wird sich auf Dauer immer erweitern, so dass man später die ganze Nacht geruhsam durchschlafen kann! Hab ich selber erlebt und hat
hervorragend funktioniert!!!
VIel Spaß an deinem Welpi!!! Diese Zeit geht viel zu schnell vorbei!!!
LG
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gerrit04
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Verfasst am: 25-9-2007 um 18:47 |
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Er bekommt täglich dreimal was zu fressen die letzte mahlzeit gegen fünf halb sechs. Aber warum meldet er sich dann nicht so laut wie die ersten zwei
Tage wenn er muß? Das er hunger hat nachts glaube ich nicht!! Ich füttere genauso wie der ZÜCTER mir das gesagt hat!
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Tomy
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Verfasst am: 25-9-2007 um 19:19 |
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3x täglich ist keine Zeitangabe, @Veit hat versucht die Frage schon aus dir "herauszulocken"
DU musst versuchen, den Rhytmus des Hunes herauszubekommen. Je kürzer die Abstände, umso schneller geht es (meist)
Wir können auch noch kürzer: DU bist jetzt sein Rudel, er stellt sich auf dich ein, Wie kann er das als Welpe??, komm dem Hund entgegen!!!
auf Befehl klappt sicher NIX
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Veit
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Verfasst am: 25-9-2007 um 21:17 |
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Da stimme ich dir zu Tomy.
DEr Hund braucht jemand, der ihm sagt, wann er rausgehen soll. Er ist viel zu klein, um das selber bestimmen zu können. Wenn Du ihm alle drei Stunden
sagst, so kleiner MAnn, jetzt geht's raus vor die TÜre und du darfst dein Geschäftchen verrichten, wird er das viel schneller verstehen, als wenn er
entscheiden muss,w as Sache ist. Kleine Unfälle, wie mal aus Versehen in die Wohnung machen, passieren immer mal, aber normalerweise legt sich das,
wenn man dem Kleinen oft genug die Möglichkeit gibst, sich zu lösen....
Tja, in der WElpenzeit sind die Nächte sehr, sehr kurz, aber auch daran gewöhnt man sich.... (Deshalb sind WElpen im SOmmer angenehmer. Da kann man
im Schlafanzug vor die Tür )
LG
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Max11
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Motto: ohne Terrier geht gar nichts
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Verfasst am: 26-9-2007 um 08:43 |
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unseren Paul habe ich anfangs 5x (genau nach Zeitplan ) gefüttert.
Letzte Mahlzeit gegen 23.oo Uhr, dann noch mal Gassi.
Er hat dann bis 6.00 Uhr durchgeschlafen.
auch tagsüber hatten wir feste Futter u. Schlafzeiten.
Wenn er wach war,bin ich alle Std. mit ihm raus.Wir hatten wirklich ganz wenige "Pfützchen " im Haus.
In seine Box hat Paul nie gemacht.Er hat dann gejammert,wenn er raus mußte.
Versuch es mal mit festen Zeiten,dann lernst Du schnell,wann der Kleine sein Häufchen muß.
Unsere Hunde haben heute noch feste Zeiten für ihre Häufchen.
Darauf lassen sich die Spaziergehrunden oder Hofgang sehr gut einstellen.
Kleine Welpen erfordern nun mal einen größeren Zeitaufwand,aber es lohnt sich,denn man hat sie dann auch schnell stubenrein.
Max11
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gerrit04
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Verfasst am: 26-9-2007 um 13:16 |
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Natürlich habe ich feste fütterungszeiten: morgen balb acht! Mittags halb zwölf und abends fünf halb sechs.
Danach und jede Stunde gehts nach draußen. Letzte Nacht hat er auch schon durchgeschlafen. *freude*
Im Haus hat er erst ganz selten gemacht, aber Nachts zweimal in seinem Gitterbett. Da hat er sich vorher nicht gemeldet.!! Das fande ich so komisch!!
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Tomy
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Verfasst am: 26-9-2007 um 13:27 |
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naja, scheint so, als würde er das als sein "sicheres zu Hause" erkenennen.
Loben wäre genauso falsch wie schelten, also: ignorieren
jedoch: wie bekommt man das weg???
ein Handtuch, micht Deo-Spray, sowas in der Richtung
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gerrit04
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Verfasst am: 30-12-2007 um 17:10 |
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@ Tomy: was sind denn das für Futterzusätze von Grau...
wo bekomme ich denn Pansen her?
bestellt ihr den übers Internet?
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