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Autor Betreff: Tobi dreht alleine durch
meerhexe44
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[*] Verfasst am: 31-3-2012 um 13:14 Zitieren und beantworten
Tobi dreht alleine durch



Beim Thema "alleine bleiben" dreht Tobi immer noch durch, ich hab wirklich schon alles versucht, selbst als ich vor 2 Tagen nur kurz die Gasflasche aufdrehen musste, hat er schon gebellt und gejault, obwohl er mich gehört haben muss. Er lässt mich nicht aus den Augen, sobald ich nur aufstehe oder meine Sitzposition ändere, steht er schon neben mir.

Ich habs mit allen Mitteln versucht, ihn nur minutenlang alleine zu lassen und dann seinem Benehmen entsprechend mit Leckerchen oder "Bestrafung" sprich ihn nicht nicht beachtet, bewertet, aber gebracht hat bislang noch nichts.

Seine neueste Masche ist es jetzt, sich im Auto aus dem Geschirr und den Gurt zu befreien und dann den Wagen unsicher zu machen. Im Augenblick ist das jedoch noch das kleinere Übel, aber was mach ich im Sommer, wenn der Einkauf mal länger dauern könnte? Im Moment mach ich es so, dass ich vor dem Einkaufen noch ausführlich mit ihm geh und ihn dann angegurtet im Wagen lasse. Ich habe dann immer einen Grosseinkauf gemacht, mir auch Vorräte angelegt, sodass ich fast nur noch Kleinigkeiten kaufen muss, aber eine Dauerlösung ist das auch nicht.

Genauso, wenn mein Sohn mit Familie kommt. Der Sohn ist 8 Jahre und der will auch was unternehmen, vielleicht auch mal was, wo Tobi nicht mit kann, entweder muss dann immer einer zu Hause bleiben oder wir können es nicht machen, das ist s..blöd.

Im Gegensatz dazu steht für mich dann aber sein "Drang" nach Freiheit, indem er ja immer wieder versucht über den Zaun abzuhauen. Gestern ist er mir auch wieder ausgebüxt, er hatte vor unserm Tor mit einem Nachbarhund gespielt, und plötzlich war er weg. Wir natürlich gerufen, aber er kam nicht zurück, im Gegenteil. Aber ich denke, sein weglaufen war vielleicht bei ihm Panik, denn wir haben mit 3 Mann ihm hinterher gerufen, hat sich für ihn vielleicht bedrohlich angehört. Als Laurent dann alleine hinter ihm herlief, hat er sich dann "fangen" lassen.

Hat von Euch einer vielleicht eine Idee, was ich sonst noch machen könnte?




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Angelika mit Bonnie im Herzen und Tobi an der Leine
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[*] Verfasst am: 31-3-2012 um 13:28 Zitieren und beantworten


Hallo, Angelika, ich hatte mit
Terri nie dieses Problem, deshalb
kann ich Dich da auch nicht
beraten.

Aber mir scheint es, dass Du mit
ihm vor allen Dingen und zuallererst am Grundgehorsam
arbeiten musst. Er tut einfach
das, was er möchte, ohne Rücksicht auf das, was Du
möchtest. Er kennt es wahrscheinlich auch nicht anders!
Keine leichte Aufgabe, die Du
vor Dir hast.
Vielleicht hat Sandra einige
Ratschläge, wie Du Dich verhalten musst, damit er
schlussendlich Deine Wünsche
respektiert.

Da ist ganz bestimmt ein
Welsh zugange gewesen,
vielleicht aber auch ein Schäfer
hund?? Witzig ist ja diese Linie
auf dem Rücken, fast wie beim
Ridgeback.
Liebe Grüsse, und Kopf hoch!!




Cookie und Terri
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Metis
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[*] Verfasst am: 31-3-2012 um 15:46 Zitieren und beantworten


Hallo Angelika,

irgendwie sieht das für mich eher nach Kontrolle des Hundes aus: "....er lässt mich nicht aus den Augen, sobald ich nur aufstehe oder meine Sitzposition ändere, steht er schon neben mir."

Happy (kommt von der Straße aus Rumänien) hat so ein Verhalten auch bei mir versucht. Ich habe ihn klar und verständlich auf seinen Platz verwiesen. Ich brauch schließlich keinen Kontrolleur.
Evtl. - falls Tobi darauf nicht reagiert - nehme ihn an die Leine und bringe ihn auf seinen festen Platz. Binde ihn dort an und bringe ihn in "Platz". Und vorallem, das Lob nicht vergessen - wie auch immer das aussehen mag (Streicheln, Leckerlie). Allerdings sollte der Hund auch nur einen ganz bestimmten Platz im ganzen Haus haben auf den er bei Bedarf zurückgeschickt wird. Bei mir hat es jedenfalls funktioniert. Und wenn Happy dann doch noch mal in sein altes Rollenverhalten zurückverfällt, brauche ich ihn nur mit fester Stimme sagen: "Zisch ab" und schon ist er weg.
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[*] Verfasst am: 1-4-2012 um 11:07 Zitieren und beantworten


Tobi liegt ja immer (OK, meistens) auf seinem Kissen, sprich seinem festen Platz, er hält mich von dort aus im Auge und wenn er merkt, ich geh nirgends hin, legt er sich auch wieder brav dorthin.

Es ist ja so, dass ich hier in Belgien nur 1 grosses Wohnzimmer mit Sitzecke, Essbereich und offener Küche habe, er mich also ständig im Auge hat. In Düsseldorf sieht das schon anders aus, da kann ich mich in mein Schlafzimmer, wo auch mein PC steht, "verdrücken" und die Tür hinter mir zumachen, was ihm zwar auch nicht gefällt und er es erst auch lautstark verkündet, aber dann gibt er doch relativ schnell Ruhe und legt sich im Wohnzimmer auf seinen Platz.

Ich denke, ich bin da viel selbst mit Schuld, denn bei seiner Vorgeschichte war ich anfangs doch zu nachgiebig und -sichtig.




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[*] Verfasst am: 11-4-2012 um 17:13 Zitieren und beantworten


In den letzten Tagen hab ich mit Tobi das allein sein in einem Zimmer geübt. Ich habe mich ins Schlafzimmer zurückgezogen und die Türe geschlossen. Anfangs fing er an zu kratzen und zu fiepsen bis von mir ein "Nein" oder "aus" kam, er hat's dann noch mehrfach probiert, dann aber doch Ruhe gegeben, im Moment klappt es schon ganz gut. Da ich das Haus ja im Augenblick nicht verlassen kann (Hüftegelenksentzündung, eine Nebenwirkung des Cortison, das ich wegen meinem Crohn nehmen muss), ist natürlich echt blöd, so können wir noch nicht weiter üben, auch im Haus allein zu bleiben.



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[*] Verfasst am: 12-4-2012 um 10:45 Zitieren und beantworten


wir drücken euch die daumen, das tobi noch ein "anständiger" kerl wird ;-)

gute besserung für dich!!




Liebe Grüße von Benja und Karolin

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[*] Verfasst am: 12-4-2012 um 11:27 Zitieren und beantworten


Auch von mir eine gute Besserung!
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Deargi
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[*] Verfasst am: 13-4-2012 um 10:40 Zitieren und beantworten


Hallo Angelika,
Sorry Angelika, ich hatte dich bisher leider überlesen!

Zum Thema Trennungsangst kann ich dir nicht von meinem Welsh aus bereichten, aber von unserem Kerry. Mein Tomaner war nämlich schon immer sehr entspannt zu Hause und hat keinerlei Probleme gemacht. Im letzten Jahr hat sich bei uns familär einiges geändert, so dass mein Hund plötzlich mit dem Alleinsein Probleme hatte. Er jaulte und machte in die Wohnung, obwohl die Gassizeiten sich nicht geändert hatten. Wir haben das Problem dann ähnlich wie bei einem Welpen angegangen und haben heute unseren Tomaner wieder so wie er immer war.

Das Problem mit dem über den Zaun abhauen kennen wir auch nur zu gut, aber eins nach dem anderen:
Die Fähigkeit, längere Zeit getrennt vom Rudel zu sein, ist obligat sozialen Tieren, wie Hunden nicht angeboren. Trennungsangst an sich ist also für Hunde ein völlig normales, für das Überleben notwendige, Verhalten. Hunde entwickeln oftmals Trennungsängste, wenn sie als Welpe plötzlich länger Zeit allein gelassen wurden. Es ist zwar noch nicht hinreichend wissenschaftlich beweisen, aber es scheint einen Zusammenhang zwischen Aufzuchtbedingungen und Trennungsangst zu geben. Eine seltene, aber längere Isolation von der Mutterhündin begünstigt die Entwicklung von Verlassensängsten. D.h. eine kurzfristige, regelmäßige Trennung der Welpen von der Mutter würde diese Entwicklung positiv beeinflussen. Das Alleinbleiben sollte demnach bereits nach einer kurzen Eingewöhnungsphase von wenigen Tagen hin und wieder, zunächst innerhalb der Wohnung geübt werden. Wichtig ist, dass du auf Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale verzichtest.

Fiepen, heulen, Kratzen, Unruhe, Kot- und Urinabsatz, Zerstörungswut, etc. deuten auf Trennungsangst hin. Ursache kann sein, dass dein Hund es schlicht und ergreifend einfach nie richtig gelernt hat. Konnte er allerdings bisher problemlos allein bleiben, hatte er vielleicht in deiner Abwesenheit ein angsteinflößendes Erlebnis.

Im Gegensatz dazu steht der Kontrollverlust. Dies sind Hunde, die sehr selbstsicher sind und sich als Oberhaupt der Familie fühlen. Der Hund „will nicht“, dass sich seine Familie „unerlaubt“ entfernt. Oder dem Hund ist schlicht und ergreifend langweilig. Dafür würde wiederum das Verhalten im Garten sprechen. Unter dem Strich wirken sich beide Möglichkeiten, auch wenn sie auf völlig gegensätzlichen Ursachen beruhen, ähnlich aus. Um die Ursache zu bekämpfen, muss man Ursachenforschung betreiben.

Für den „kleinen Haustyrann“ spricht folgendes:
- der Hund setzt seinen Urin (sehr selten auch Kot) nicht unkontrolliert ab, sondern markiert Ecken, Tischbeine, Möbel)
- lautstarkes Bellen deuten auf Protest hin
- der Hund ist sehr fordernd und bestimmend
- der Grundgehorsam sitzt eher schlecht
- der Hund ist nicht aus allen Situationen sicher abrufbar (hört nur wann er will)
- benagen von Möbeln, Schuhen, etc.
- die Symptome sind mal so, mal so (sporadisch)
- der Hund ist fordernd, selbstbestimmt, teilweise sehr anhänglich

Für den ängstlichen Hund spricht folgendes:
- die Pfütze befindet sich mitten im Raum
- der Hund hat Durchfall, Erbrechen
- der Hund frisst in der Abwesenheit nicht
- der Hund verletzt sich selbst (Automultilation, Knabber, Nagen, Belcken)
- Heulen, Jammern und Fiepen
- apathisches Liegen oder völlige Ruhelosigkeit
- es treten immer die gleichen Symptome auf (hat immer Angst)
- Fluchtversuche (Kratzspuren, an Fenster, Türen, Wänden, etc.)
- der Hund ist sensibel, ängstlich, anhänglich

Der Hund im Auto
An und für sich kann man Probleme beim Alleinsein im Auto nicht als Indikator für tatsächliche Trennungsangst nehmen.

Trennungsängstllich Hunde können, im Gegensatz zu Hunden, die unter Kontrollverlust leiden, nicht ohne Stress alleine bleiben. Sie reagieren panisch. Als erste Maßnahme ist es sinnvoll dem Hund einen festen Platz, möglichst weit weg von der Eingangstür zuzuweisen. Auf diesem Platz trainierst du Bleib-Übungen, die du mit einem leise im Hintergrund dudelnden Radio kombinierst. Die Wohlfühlqualität des Platzes lässt sich weiterhin durch Futter, Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit steigern. Der Hund assoziiert die Musik, mit dem Gefühl des Entspanntseins a la Pawlow (Gegenkonditionierung), woraus folgt, dass du die Musik immer anlässt, wenn du den Hund allein lässt (auch für den kurzen Gang in den Wäschekeller). Gib dem Hund keinen Startschuss, dass du ihn „verlässt“. Ziehe dich möglichst so an, dass der und es nicht bemerkt. Jacke, Schuhe, Handtasche, Schirm oder Schlüssel können alles Warnsignale für Tobi sein. Versuche dein „Verschwinden“ zu verschleiern, um die trennungsauslösenden Faktoren vom Weggang zu entkoppeln.

Trennungsängstliche Hunde sind zumeist Tiere, die auch unter anderen Phobien, wie Geräuschangst, Gewitterangst o.ä. leiden.

Ist dein Hund tatsächlich trennungsängstlich, werden Hunde ausschließlich unsauber, wenn sie allein gelassen werden. Trennungsangst kannst du beim Hund als psyschiche Erkrankung sehen, die den Hund unter Stress setzt. Bei Hunden gibt es verschiedene Strategien der Stressbewältigung u.a. über unkontrollierbaren Kot- und Urinabsatz. Deutlich wird dieses Verhalten meist auch bei Leinenaggressiven Hund, die es dann scheinbar keinen Meter länger mehr aushalten und jetzt sofort und ganz dringend Urin absetzen müssen. Biologisch ist dies sinnvoll, da zum eine hormonelle Beruhigungsreaktion eintritt und zum anderen der Hund für eine schnelle Reaktion „erleichtert“ wird.

Ich denke eher, dass euer Tobi nicht zu den tatsächlich trennungsänsgtlichen Hunden zählt. Von daher mein zweiter Lösungsvorschlag. Der Hund bekommt Rituale. Er wird zu gleichen Zeit gefüttert. Muss sich vor dem Napf absetzen und auf deinen Startschuss warten. Ihr geht pünktlich mit ihm Gassi, auch hier muss er warten bis du ihn angeleint hast. Er soll dich nicht zur Tür rauszerren, sondern geht auf dein Kommando hin mit. Rituale helfen auch bei trennungsängstlichen Hunden. Auch hier bekommt der Hund seinen Platz zugewiesen, auf welchen du ihn hin und wieder verweist und für einige Minuten verweilen lässt. Versuche zu verhindern, dass er dir immer nachläuft. Gehst du ins Bad, ist die Tür zu!

Viele Dinge, die bei Trennungsangst funktionieren, funktionieren auch bei Kontrollverlust.

Auch das Problem mit dem über den Zaun springen spricht dafür, dass es deinem Tobi „zu gut geht!“. Ihm ist langweilig, dann sucht er sich eine Beschäftigung. Wenn Frauchen ruft, ist das doch öde, denn es heißt, der Spaß ist vorbei, also gibt Tobi noch einmal richtig Gas. Und die Belohung für seinen Ungehorsam ist jede Menge Spaß und Action und ein Fang-mich-doch-Spiel mit der ganzen Familie. Wir sind das Problem angegangen, dass wir den Grundgehorsam im Garten eingefodert haben, auch wenn Feinde, Katzen oder Spielkameraden am Grundstück vorbeigingen, wurde Tommy erst abgerufen und durfte dann als Belohnung zu seinem Kumpel oder bekam ein Leckerlie. Jeder Sprungansatz wurde mit einem Abbruchsignal konditioniert.

Ich vergaß die Ablenkung:
Bei gelangwelten, ängstlichen oder tyrannischen Hunden hilft auch immer noch ablenken und beschäftigen. Du kannst deinem Hund einem Kaukochen, eine Straußensehne oder ähnliches geben. Auch ein Futterball oder eine mit Leckerlie befüllte Colaflasche beschäftigen den Hund. Die Beschäftigung sorg dafür, dass der Hund keine Zeit hat, Angst zu entwickeln oder sich anderweitig zu betätigen. Außerdem schläft es sich nach Kopf- oder Nagearbeit besonders gut.

LG, Sandra
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[*] Verfasst am: 14-4-2012 um 14:45 Zitieren und beantworten


Liebe Sandra,

danke, für Deine ausführliche Nachricht.

Auf Tobi treffen aus beiden Kategorien einige "Eigenarten" zu. Er ist ein Terrier-Mix aus einer ungarischen Tötungsstation und ist nach seiner Rettung durch mehrere Hände gegangen. Er war schwer verletzt, also musste er von der Rettungsstelle erstmal in die Tierklinik bis alle Wunden weitgehend verheilt waren, dann in eine Pflegestelle, kaum hatte er sich wo eingewöhnt, musste er schon wieder weg. Ich habe ihn jetzt seit Anfang Februar und ich denke, er hat Angst, dass ich ihn jetzt auch wieder weggebe bzw. ihn verlasse, was ich natürlich auf keinen Fall machen werde, aber erkläre ihm das mal. Ich denke, er muss einfach erst lernen, dass er mir vertrauen kann, dann läuft es vielleicht besser.

Über den Zaun gesprungen ist er, als ich nicht im Garten war. Das war eindeutig meine Schuld, ich hätte da besser aufpassen müssen, denn wir waren ja grade erst hier in Belgien (wo ich von Mitte März bis Ende Oktober lebe) angekommen und er kannte die Umgebung nicht, und dann noch nach der für ihn ungewohnt langen Autofahrt, das wird ihn sicher alles verunsichert haben.

Nichts desto Trotz, ich will nichts beschönigen, ich habe einige Fehler gemacht, es mir auch vielleicht zu einfach vorgestellt, einen "Problemhund" aufzunehmen, aber ich würde ihn für nichts auf der Welt wieder hergeben. Wir werden weiter üben, erstmal im Haus und wenn das Wetter dann wieder besser ist, werde ich vom Garten aus weitermachen.




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[*] Verfasst am: 31-5-2012 um 08:22 Zitieren und beantworten


Hallo Angelika,
wie geht es euch denn so mit Tobi? Ich weiß, es ist noch nicht allzulange her, als du hier geschreiben hast, aber vielleicht hat sich doch schon die ein oder andere Besserung der Situation ergeben oder du hast noch den ein oder anderen weiteren Tip erhalten. Mich würde interessieren wie sich Tobi denn aktuell beim Alleinbleiben schlägt?

Angelika, du hast Recht, man formt sich selbst seinen Hund. Aber man muss dazu sagen, dass es auch unter Terriern einfachere und schwierigere Kandidaten gibt und, dass man seinen Hund nicht vor allen negativen bzw. sich negativ auswirkenden Erfahrungen schützen kann. Ihr habt einen Secound-Hand-Hund. Diese Hunde haben bereits eine Vergangenheit, von der man als Zweitbesitzer oftmals nur Bruchstücke weiß. So ein Hund ist im gewissen Sinne ein Überraschungspaket, denn man kann nie so 100%-ig sagen, wie der Hund in neuen Situationen reagieren wird. D.h. ihr habt einen bereits geformten Hund, der sich zwar in einem gewissen Rahmen umformen lassen wird, aber dennoch schon durch seine Erfahrungen und sein bisheriges Leben geprägt wurde.

LG, Sandra
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[*] Verfasst am: 27-8-2012 um 13:15 Zitieren und beantworten


Tobi hat es leider immer noch nicht gelernt, bzw. es ist fast noch schlimmer geworden. War die Tage mit einer Bekannten zum einkaufen und sie blieb kurz mit Tobi draussen, er war nicht zu beruhigen, hat mir weiter hinterher gebellt. Das gleiche bei meinem Sohn, musste Mittwoch um 8:00 zur Blutentnahme, hab Tobi dann zu Dennis gebracht, er sagt, er wäre die ganze Zeit unruhig gewesen, hätte auch erst versucht zu bellen, hat es dann aber nach einem Machtwort von meinem Sohn gelassen.

Klar, ihn hat natürlich mein Unfall mit dem entsprechenden Krankenhaus-Aufenthalt erneut verunsichert, er musste zu für 11 Tage zu "Fremden", "Fremde" gingen danach mit ihm 3x am Tag Gassi, und er suchte daraufhin noch mehr meine Nähe. Ende Juli hab ich den Kater meines Sohnes übernommen, dachte, vielleicht wird es dadurch besser, aber im Gegenteil, jetzt hab ich 2 im Haus, die mir hinterher jammern.

Am 16.08. ist Tobi auch kastriert worden, morgen werden die Fäden gezogen, meine Hoffnung ist, dass er vielleicht dadurch etwas ruhiger und gelassener wird, aber ich denke, mit dieser "Macke" von ihm, werden wir weiterhin leben müssen. Ich hab echt alles versucht, vom Leckerchen bis hin zur Nichtbeachtung, wenn ich wiedergekommen bin, auch das obligatorische Schweineohr hilft nicht ihn abzulenken, er rührt es nicht an, wenn ich weggehe.

Draussen läuft dafür alles super, er geht am Rollator, als ob er noch nie was anderes getan hat, hört sofort, wenn ich ihn rufe, hat inzwischen auch mehr Selbstbewusstsein bekommen, knurrt sogar schon, wenn ein anderer ihn besteigen will, er hat da einen ziemlich aufdringlichen "Verehrer", der es einfach nicht rafft. Ansonsten ist er wirklich recht pflegeleicht, nur eben das alleine bleiben klappt einfach nicht. Vielleicht hat ja von Euch einer noch einen Tipp für mich.




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[*] Verfasst am: 28-9-2012 um 18:42 Zitieren und beantworten


hallo Angelika,

habe mich mal ein wenig eingelesen in Deinen Beitrag.

Dein Hund hat nicht nur Trennungsangst- sondern wie ich vermute leidet er auch unter seinem Kontrollverlust über Dich. Das ist nicht einfach und von heute auf morgen zu korrigieren.

Ich würde Dir für den Anfang mal folgenden kleinen aber ich denke doch effektiven Trick anraten, du musst aber Geduld haben.

schick ihn auf seinen Platz. Setz Dich aufs Sofa für kurze Zeit, steh auf und lauf hin und her, setz dich wieder hin.

Beachte ihn nicht !!!! es steht ihm nicht zu dich zu kontrollieren !!!!
dabei murmel irgendwas vor dich hin, so als würdest du selbstgespräche führen. er soll auf seinem platz bleiben. kommt er auf dich zu und kontrolliert dich, schnapp ihn und auf seinen platz mit kurzer ansage: platz. gebe ihm keine andere aufmerksamkeit. lass dich nicht provozieren.

geh ins schlafzimmer, setz dich aufs bett, wenn er kommt, raus auf seinen platz. wieder herumlaufen. er bleibt wo er ist. murmel was vor dich hin. er hört dich und wird sich entspannen und liegenbleiben. dann mal für einen moment die tür vom schlafzimmer hinter dir schliessen und rede da drinnen, er wird dich hören und weiss, daß du da bist.

merke dir: alles was der hund möchte ist aufmerksamkeit, egal wie.

und sei sicher: ihm ist ein schimpfendes oder genervtes frauchen lieber als garkein frauchen. egal wie du auf ihn reagierst, du hast reagiert und das reicht ihm.

während du diese übungen machst - solltest du deinen hund nicht kennen und ihm das gefühl geben, daß es ganz normal ist wenn du hin und her marschierst, mal im schlafzimmer verschwindest oder auf der toilette und er da nicht mit kann.

im grunde ist er ein kleiner feigling aber ein großer kontroletti.

viel erfolg und behalte die nerven
Lieben Gruß
Inge
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[*] Verfasst am: 1-10-2012 um 11:59 Zitieren und beantworten


Danke für die Tipps Inge.

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ;-) es gibt kleine Fortschritte, aber auch darüber bin ich froh.

Wir sind seit 1 1/2 Wochen an der belgischen Küste, da ist der Wohnraum etwas kleiner und damit überschaubarer, da geht es halbwegs. Aber er hat mich immer (meistens) im Blick, selbst, wenn er schläft, ab und an guckt er dann hoch, sieht mich und legt sich mit einem entspannten "hmmmm" dann wieder hin und schläft weiter.

Am Strand hat das ganze natürlich aber dann doch eine positive Seite, ich konnte ihn hier sehr schnell ableinen, er läuft zwar mit andern Hunden mit, aber achtet darauf, nicht zu weit weg zu gehen.

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Seit 2 Tagen spielt er auch mit dem Ball, vorher hat er Spielzeug, egal was, nicht angeguckt. Es hatte am Strand ein anderer Hund einen Ball und er hat gesehen, wie schön das ist, dem hinterher zu laufen und ist mit ihm mitgelaufen. Ich hatte noch einen Ball von Bonnie im Auto, den er bislang immer ignoriert hat, aber seitdem spielt er damit, was mich wiederum sehr glücklich stimmt und hoffen lässt, dass wir das mit dem Alleinbleiben auch noch in den Griff bekommen.




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LG
Angelika mit Bonnie im Herzen und Tobi an der Leine
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nordlicht
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[*] Verfasst am: 4-10-2012 um 12:52 Zitieren und beantworten


hallöchen,

schön daß der kleine mann fortschritte macht. es geht nicht alles von heute auf morgen, man muss viel geduld haben.

lernt eine gemeinsame sprache - alles andere werte ich als missverständnis. ihr habt euch dann nicht richtig verstanden. lerne deinen hund einzuschätzen und gebe ihm die chance, auch dich richtig einzuschätzen.

er ist noch !!! ein kontrolletti aber das wird er ablegen sowie er sich richtig an dir orientieren kann. er muss noch seinen platz im rudel finden. sowie er kapiert hat, daß er sich nicht um frauchen kümmern muss, er nicht der chef ist, hast du gewonnen. dann wird er viel gelassener werden und sehen, daß er sich auch auf spielen konzentrieren kann, daß das spielen spaß macht und er nicht immer ein auge und ohr auf frauchen richten muss. die kommt ganz gut ohne ihn als kleinen könig aus.

lieben gruß
inge
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mkasl
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Motto: Unser Hund,ein treuer Begleiter

[*] Verfasst am: 11-10-2012 um 19:14 Zitieren und beantworten


Hallo
Wie ihr ja bestimmt gelesen habt,ist unser Yego ein ganz schöner Rüpel mit vielen Macken,die wir jetzt versuchen nach und nach abzustellen.Im Augenblick >danke Mandy < für deine Unterstützung,läuft es recht gut.
Zur Trennungsangst:Auch das war bei uns mal ein leidiges Thema.
Nur mal kurz in den Keller gehen,fing er an zu bellen.Ihn in ein Zimmer kurz einsperren das Selbe.
Ich habe intensiv geübt.Sitz -bleib - Tür auf -rausgegangen und sowie er nur wenige Sekunden ruhig war - wieder Tür auf - Lob mit Leckerlie.Das allerdings viele Male mit Zeitverlängerung.Habe versucht , immer den richtigen Zeitpunkt zu erwischen,wo er nicht bellte.Nach einiger Zeit konnte ich schon länger vor der Tür stehen bleiben.Das Selbe auch mit Zimmer wechseln.Hat schon eine Weile gebraucht.Heute können wir ihn ( Zum Test extra lange im Keller geblieben ) Stunden alleine lassen ohne einen Mux.Habe während der Trainingszeit eine Rundumbeobachtung mit IP Cam gemacht.So konnte ich sein Verhalten gut einschätzen.
Was er sich nicht abgewöhnen lassen will.Wenn Frauchen sich anzieht,will er mit und das wird lautstark bekundet.Sowie die Tür sich schließt und er völlig alleine ist, gibt es von ihm keinen Ton mehr.Nur wenn es klingelt wird angeschlagen.Wir arbeiten aber daran.
Ich wiederhole mich.Da Yego ein besonderer Typ ist,weiß ich was ich sage.Kopf hoch, alles ist zu schaffen.Das alles aber mit Geduld und Spucke und nach unserer Erfahrung mit Yego - nie mit Härte !!!
Gute Besserung
VG Manfred
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