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Autor Betreff: Leinenaggression
Deargi
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[*] Verfasst am: 29-3-2012 um 14:22 Zitieren und beantworten
Leinenaggression



Hallo Gabi,
ich nehme deinen Gedankenschupser mal aus dem anderen Thread hier her:
Zitat
Gabi
Hallo Sandra,was du schreibst ist richtig gut damit sollte es dann auch bald funktionieren (bei Brigitte) bei mir ist da noch immer das 2Hunde-Problem und dazu kommt der Mali meines Mannes wir gehen schon kaum noch zusammen spazieren weil wir dann im Grunde 2Rudel sind... die Terrier und ich ...und der Mali und mein Mann......das macht die Sache immer ein wenig stressig aus dem Grund gehe ich nun schon nur allein mit den Teriern.
Das SL-Prinzip kennen sie nun und auch die Kommandos dazu mit jedem Hund einzeln funktionierts ...aber ich würde noch nicht die Hand ins Feuer legen bei Fremdhundekontakt daher will ich nun als nächsten Schritt das Tonsignal einsetzen und wenn das klappt muss der zweite Hund dazu.
L.G. Gabi


Nun ist es so, dass es für das Leinenpöbeln viele unterschiedliche Ursachen gibt. Vorteilhaft ist bei dir, dass beide Hunde, wenn sie allein sind, sich ruhig gegenüber Fremdhunden verhalten. Würden sie sich denn vertragen oder haben sie nur gelernt, dass man an der Leine keine anderen Hunde anmacht?

Das sich beide Hunde angesichts eines Feindes gegenseitig hochschauckeln ist oft zu beobachten, das sie sich selbst ineinander verbeißen, ist vorallem auch rassebedingt. Terrier sind dafür bekannt, dass sie sich gern in Dinge reinsteigern. Sieht man mal, wie bspw. ein JRT einen Fußball beinahme zu Tode beißt, mit ihm kämpft, bis er selbst fast völlig entkräftet daneben steht? Selbst dann hören viele Terrier noch nicht einmal von selbst auf, sondern, man muss ihnen den Ball wegnehmen. Bei einem Goldie würde so eine Situation anders aussehen. Er würde zwar auch mit dem Ball spielen, ihn schubsen, beißen und durch die Gegend tragen, aber sobald keiner mehr mit ihm spielt würde ihm wahrscheinlich die Lust vergehen. Wenn es ihm zu langweilig wird, geht er einfach und legt sich irgendwo in die Sonne. Daran sieht man, dass die Impulskontrolle bei Terriern nicht so einfach ist. Terrier müssen lernen, ihre Triebe zu kontrollieren. Ähnlich verhält es sich bei der Katzenjagd.

Zurück zu deinen beiden. Wenn beide Hunde sich gegenseitig hochgeschauckelt haben, stehen sie dabei enorm unter Stress. Dieser Stress sucht sich ein ventil. In den meisten Fällen fängt dies mit bellen an, steigert sich dann bis zum wilden Gekeife und Gezerre. Reicht auch das nicht mehr zum Stressaubbau, kommt es schnell mal zu Übersprungsreaktionen bzw. -verhalten. Darunter versteht man zwei gleich strake Verhaltensmuster, die miteinander konkorrieren und in einer dritten zum Ausdruck kommen, was mit der eigentlichen Situation rein gar nichts zu tun hat.

Um Stress abzubauen, die Spannung aus der Situation zu nehmen und sich selbst zu beruhigen, gibt es bei Hunden verschiedene Ausdrucksweisen: Dazu gehören Verhalten wie kratzen, sich beknabbern, schütteln, gähnen, speicheln, aufreiten, schnüffeln, markieren u.s.w. Nach einer solchen Stresssituationen suchen sich viele Rüden, die erste beste Stelle zum pinkeln und haben es dabei teilweise so eilig, dass man meinen mag, der war wohl heute noch nicht. Dieses stressreduzierende Verhalten ist an der Leine allerdings kaum möglich, was dazu führt, dass es sich ein anderes Ventil sucht.

Dazu kommt noch, dass Stress bei Hunden auch durch Bewegung abgebaut wird, welche an der Leine ebenfalls eingeschränkt ist. Der Hund kann die Individualdistanz oftmals nicht mehr selber wählen (zu kurze Leine). Loben und Tadeln ist in solchen Situationen oftmals kontraproduktiv und verschlimmert das Verhalten nur noch. Vielleicht fühlt sich der Hund sogar noch bestärkt, weil Frauchen mitbellt. Ziel sollte es sein, dem Hund nicht noch mehr Stress zu bereiten, sondern diesen aus der Situation herauszunhemen.

Schwer ist es, den Hund für Nicht-Verhalten zu belohnen. Der Hund soll nicht andere Hunde angehen. Doch was soll er stattdessen tun? Um dir und deinen Hunden Sicherheit zu vermitteln, bietest du ihnen ein Ersatzverhalten an. So wissen die Hunde, wie sie reagieren sollen und du bist auch bestens gewappnet.

Es gibt viele Möglichkeiten, hierbei vorzugehen. Man kann den Hund z.b. festfüttern, man kann ihn ins Fuß nehmen, absitzen lassen, das Apportel halten lassen, in Platz legen, Halti (bitte unbedingt Einweisen lassen!!!) etc. Natürlich dauert es relativ lange, bis das Verhalten soweit gefestigt ist, dass es auch im Alltag gut funktioniert.

Was mich noch interssieren würde: Gehen deine Hunde mit HB oder Geschirr? Geschirr kennen sie wahrscheinlich nur zum Arbeiten. Habt ihr ein festes HB oder ein Zugstopp und ist es eher breit oder schmal? Wie lang sind denn die Leinen?
Erstarren deine Hunde bereits beim Anblick fremder Hunde und wie würdest du sie einzeln beschreiben?

LG, Sandra
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Gabi
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Motto: Hunde machen glücklich

[*] Verfasst am: 29-3-2012 um 18:19 Zitieren und beantworten


O.K. Sonny und auch Nele tragen HB Sonny hat das Geschirr nur im Schutzdienst sonst mag er es nicht.Nele hätte ich mit einem Geschirr gar nicht mehr im Griff aber die HB lasse ich nun immer anfertigen sie sind ca 2,5cm breit und weich unterlegt.
Sonny pöbelt nicht an der Leine er ist absolut ruhig es sei denn eine süße Hündin kommt oder er wird bösartig angepöbelt.
Wenn Nele an der Leine zu pöbeln beginnt und ich kenne die anderen Hunde dann gehe ich mit ihr hin dann passiert gar nix sie ist einfach nur unsicher.
Beißgefahr besteht immer dann wenn sich beide angemacht fühlen und den anderen Hund anpöbeln dann nämlich geht es um den Chefposten der ist noch nicht eindeutig geklärt deshalb kann es auch zur rauferei kommen wenn am Zaun ein fremder Hund kommt dann bellen sowieso beide aber provozieren tut immer nur Nele bis es dann Sonny mal zu viel wird und er Nele zurechtweisen will ,ja und dann.....Terrierkneul.......ist bisher aber erst einmal passiert.

Das was du mir erklärst weis ich alles, ich weis nur noch nicht wie ich es abstelle.

Heute war ich lange mit den beiden draußen wir waren auf einer großen sehr übersichtlichen Wiese mit viiiiieeelen Mäusen,Vögeln und Wildenten....das Abrufen hat wunderbar geklappt auch vom Mauseloch und die Enten waren eine große Versuchung.....alles kein Problem ...der nächste Schritt wird sein das ich andere Hunde einbeziehen muss.
Dann muss ich Nele klar machen wo ihr Platz im Rudel ist...ich Denke das ist das Hauptproblem ...Nele will und kann das Rudel nicht führen dafür ist sie zu schwach,sie weis es nur noch nicht.
Ich Denke durch die Welpen ist sie im Rang gestiegen und versucht diese Position nun zu stärken besonders dann wenn Sonny nach anderen Hündinnen sappert er ist dann nicht in der Lage Chef zu sein......ist ja auch bei uns Menschen so ;-)
So nun du wieder :-)
L.G.Gabi und Welshis DD:-
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Deargi
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[*] Verfasst am: 10-4-2012 um 11:16 Zitieren und beantworten


Hallo Gabi,
ich hatte bisher noch keine Zeit, dir zu antworten. Ich habe dich und deine beiden Welshies allerdings nicht vergessen. Jetzt möchte ich meine längst überfällige Antwort gern nachholen, wenn du magst?

Bei Begegnungen an der Leine laufen viele Dinge parallel ab. Zwei Hunde begegnen sich, wissen sich noch nicht einzuschätzen. Kaum erblicken sich zwei Hund und im ersten Moment beginnt die wilde Keiferei, egal wie weit weg der andere noch sein. Im ersten Moment gibt es immer ein abchecken. "Ey Alter, wat willst du denn?" Wo möglich ist man selbst, unsicher, da man zum einen den anderen nicht kennt und zum anderen selten 100% sicher sagen kann, mein Hund wird diesen Hund supersympathisch oder furchtbar unsympatisch finden. Hat man zu dem noch einen Hund, der an und für sich eher zu der wählerischen Sorte zählt, ist man sogar noch zusätzlich angespannt. Intuitiv fast man die Leine fester oder gar kürzer, um im Falle des Falles gewappnet zu sein. Der Hund könnte dieses unbewusste Signal als Startschuss auffassen und die Usicherheit des Hundeführers könnte ihn dazu verleiten, das Rudel zu verteidigen bzw. zu präsentieren.

Um seinen Blick nicht abzuwenden, stemmt sich der Hund automatisch in die Leine und erzeugt dadurch Druck. Angriffslustige Hunde nehmen eine ähnliche Haltung ein, wodurch sich der Gegenüber ebenfalls in der Defensive sehen kann. Die Situation entwickelt sich zum Selbstläufer.

Welshies gehören nun eher selten (ich habe jedoch so ein Exemplar) zu den unsicheren Hunden, sondern sind ihrer doggengleichen Satur fest überzeugt. Sie fordern anderen Hunden Respekt am. Kommt nun ein junger, wenn auch freundlicher Hund, stürmisch auf den anderen zu, kann dies durchaus zu eine Übersprungsreaktion führen.

Viele Hunde, würde sich im Freilauf aus dem Weg gehen, oder ganz anders annähren, wie sie es bei uns in der Stadt und dann noch an der kurzen Leine müssen. Mein Hund rennt freiwillig, stürmisch auf keinen Hund zu. Er bleibt stehen und kommuniziert. Ist die Situation geklärt, trabt er schwanzwedelnd ab, ansonsten wartet er meist, bis die anderen herankommen. Weiterhin müssen sich unsere Hunde zumeist frontal annähren, was die Unsicherheit unserer Hunde noch verstärkt. Da der Hund keinen anderen Ausweg weiß, geht der Schritt nach vorn. Frauchen hat Probleme den Hund zu halten, wird hektisch, gestresst, schreit den Hund an ... der Hund in seiner Angst bestätigt, Frauchen (immer noch unfähig in seinen Augen) im Rücken, nicht mehr ansprechbar.

Bald wird Frauchen selbst unsicher und erwartet bei Sichtkontakt eines fremden Hundes bereits das schlimmst, nimmt die Leine plötzlich kurz und macht ihren Schützling damit erst Recht aufmerksam, dass da etwas "unnormales" naht. Rivalitäten unter Hunden gleicher Größe und gleichen Status wird es immer geben.

Beim Training solcher Situationen ist Timing das wichtigste. Reagiert man zu spät, ist der Hund mit unter bereits nicht mehr ansprechbar. Man darf also nicht träumend durch die Gegend gehen. Unerwünschtes Verhalten wird schnellst möglich abgebrochen und umgelenkt. Erwünschtes bestätigt. Sinnvoll ist auch die Verwendung von gestufter Bestätigung. OK, Fein oder Super!, sind unterschiedlich starke Bestätigungen, die situationsbedingt, je nach schwere der Übung eingesetzt werden können.

Beim Ersttraining ist wichtig, den richtigen Abstand zu wählen, damit der Hund noch Ansprechbar und Aufnahmefähig ist. Unter Stress kann er nicht lernen. (Hab ich den Zusammenhang schon mal erläutert?) Der Idealfall sind natürlich bekannte Hunde, oder Figuranten. Der Abstand wird langsam verringert. Ein Ersatzverhalten wird eingeübt.

Bei zwei Hunden, würde ich dazu übergehen, das je ein Hund von einer Person geführt wird, um gezielt und individuell reagieren zu können. Hat man einen Grund drin, sollten beide Personen anwesend sein, aber eine führt die Hunde. Versuch die Leine immer locker zu lassen, den Hund verbal bei euch zu behalten. Die Leine ist nur die Notbremse, kein Erziehungsmittel (zumindest bei mir). Versuch die Hunde am Fixieren zu hindern. Geb ihnen eine Aufgabe, die du bestätigen kannst. Nichtverhalten bestätigen zu wollen ist riskant und funktioniert fast nie.

LG, Sandra
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Gabi
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[*] Verfasst am: 10-4-2012 um 13:41 Zitieren und beantworten


Danke Sandra sehr schön erklärt
wir üben und es wird auch schon besser :-)
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calimero
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[*] Verfasst am: 11-4-2012 um 07:30 Zitieren und beantworten


Ich melde mich auch einmal wieder. Das, was Sandra schreibt, kann ich nur bestätigen. Bzw. teilweise.
Sieht Aaron den anderen Hund und ist schon auf Spannung, weil er ihn nicht einschätzen kann, genügt ein kleiner Ruck von mir an der Leine (weil er z.B. zu nah zum anderen Hund ist und ich ihn mehr zu mir ziehen will), dass er zu bellen und sich aufzuregen anfängt.
Deshalb bemühe ich mich nun, erstens von vornherein genügend Abstand zu bekommen und zweitens die Leine locker zu lassen.
Allerdings muss ich dazuschreiben, dass Aaron auch im Freilauf so reagieren würde. Obwohl er aufgrund seiner Kommunikationsprobleme andere Hunde nicht gut lesen und einschätzen kann, würd er hinlaufen und unter Umständen angreifen. Deshalb gibt es bei uns leider keinen Freilauf.

Das ist besonders bei speziellen Situationen so arg...wenn z.B. eine Gruppe Hunde spielt und herumwuselt - das interpretiert er als Gefahr. Und er meint, er müsse eingreifen und den "Oberpöbler" zurechtweisen. Mir ist einmal die Leine ausgerissen, deshalb weiß ich, wie er ohne gehalten zu werden, reagiert.
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Gabi
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[*] Verfasst am: 11-4-2012 um 14:38 Zitieren und beantworten


Das ist zwar blöd das Aron auf den Freilauf verzichten muss aber sehr verantwortungsvoll von dir.
L.G.Gabi und die Rebellen Sonny und Nele ;-)
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calimero
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[*] Verfasst am: 12-4-2012 um 06:51 Zitieren und beantworten


Ich würd ihn so gern frei laufen lassen, aber solange er die Signale der anderen Hunde nicht richtig deuten kann, geht es nicht. Und diese Sicherheit, dass er - auch wenn er andere Hunde sieht - abrufbar ist, die hab ich nicht.
Er ist zwar abrufbar, allerdings möchte ich es nicht auf einen Versuch ankommen lassen, wenn er einen Lieblingsfeind sieht - ob er's dann auch noch ist....

LG
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