Deargi
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![[*]](./images/onepoint9/default_icon.gif) Verfasst am: 1-3-2012 um 14:31 |
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Welpenfutterplan vom Züchter
Hallo ihr Lieben,
mich würde mal interessieren, ob ihr einen Futterplan zum weiterfüttern eures Hundes vom Züchter bekommen habt. Oft wird ja erst einmal empfohlen, das
gleiche Futter des Züchters, sowie die Futterzeiten beizubehalten. Manche bekommen aber auch richtig ausgearbeitete Futterpläne a la Barf oder
Teilbarf. So z.B.
Früh:...
Mittags:...
Abends:...
Ab der 12. Woche (beispielhaft gewählt):...
Habt ihr einen Futterplan für eure Welpen bzw. auch ältere übernommene Hunde bekommen?
Habt ihr euch daran gehalten?
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
LG, Sandra
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Mareike
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Motto: The day that God created Welsh Terriers He sat back and smiled...
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| Verfasst am: 1-3-2012 um 18:31 |
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Hallo allerseits!
Als wir Gatsby von Frau Becker holten, sagte sie schon gleich am Telefon, dass wir Zeit mitbringen sollten.
Was dann bei ihr folgte, war eine Einweisung vom allerfeinsten in alles erdenkliche, was den Welsh Terrier betrifft.
Wir haben weit über drei Stunden bei ihr verbracht, sie erzählte sehr kurzweilig, während sie mit uns eine eigens von ihr erstellte Mappe über den
Welsh Terrier durchging, die wir dann auch mit nach Hause bekamen. Über so manches (was sie erzählte, bzw was in der Mappe stand) habe ich mich
insgeheim amüsiert, ich muss aber heute reumütig gestehen, dass sie in allen (!) Punkten recht hatte. Dieses Nachschlagewerk ist wirklich
hervorragend.
Die Fütterung war natürlich auch ein großes Thema, auch hier war Frau Becker bestens vorbereitet, hatte die Futtermischung für abends und den nächsten
morgen schon für uns fertiggestellt und abgepackt.
Wir wurden genauestens über die Zusammenstellung des Futters aus Trockenfutter und Pansen pur informiert, wie lange es mit Wasser aufquellen musste,
und wann wie viel gefüttert wird.
Zudem hatte sie ein Welpenpaket vom Futterhersteller geordert, über das erste Kilo Trockenfutter, sowie den Pansen mussten wir uns also keine Sorgen
machen.
Sie erklärte uns zudem, welche Leckerlies geieignet sind, welche weniger, und hatte in ihrer Mappe unter anderem auch einen Artikel über die toxischen
Auswirkungen von Schokolade auf den Hundekörper.
Sogar Spielzeug bekamen wir mit, und der Hund war von ihr bereits bei Tasso und dem deutschen Haustierregister auf unseren Namen registriert worden.
Ich muss zugeben, ich war einigermaßen beeindruckt...
Als wir schließlich nach nahezu vier Stunden unsere Heimreise antraten, waren wir rundum informiert, zudem hatten wir die beruhigende Gewissheit, dass
zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Anruf bei Frau Becker zwecks Hilfestellung möglich war.
Der Welpenkauf bei Frau Becker ließ keine Fragen offen, als dann zu Weihnachten, bzw Neujahr auch noch eine von ihr selbst gemalte Grußkarte kam, war
ich völlig begeistert...
An den "Gänseliesel-Futterplan" halten wir uns übrigens bis heute und haben durchweg gute Erfahrungen gemacht..
Viele Grüße
Gatsby und Mareike
Liebe Grüße
von
Gatsby, Primus und Mareike
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Metis
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| Verfasst am: 1-3-2012 um 19:04 |
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Wir haben nur 1x einen wirklich sehr ausführlichen Futterplan und Futter vom Züchter mitbekommen und zwar bei unserem zweiten Welsh, den wir von Herr
Dick aus Fuhrberg kauften. Ich habe diesen Plan inkl. das mitgegebene Futtter nach ca. 14 Tagen in die "Tonne gedrückt", da unser Welpe Odin damals
ständig Durchfall hatte. Nachdem ich wieder so gefüttert hatte, wie wir bisher alle Welpen groß bekamen, war's dann vorbei mit dem Durchfall und Odin
wurde ein wunderprächtiger Hundemann. Bei allen anderen Hunden danach, haben wir dann wieder nach der Methode, wie in 50 Jahren Hundebesitz verfahren.
Ein gewisses Bauchgefühl kann also nicht falsch gewesen sein, alle sind was geworden. Schließlich sind in 10.000 Jahren Hundeentwicklung ja
schließlich auch nicht die Dosen, das Trockenfutter oder die Futterpläne durch die Urzeit geflogen.
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