Jedes Jahr auf's Neue... die unnötige Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit.
Wir Menschen können's ja noch halbwegs handhaben, aber unsere Hunde.....


Zur Sommerzeit war es so, dass Aaron um ca 5 Uhr in der Früh zu schlecken begann ... der Magen übersäuert hier regelmäßig und das Ganze bessert sich nur, wenn ich ein Stück Futter in den Hund einwerfe. Dann schläft er weiter, bis 1/2 6 Uhr, wo es Zeit für die erste Gabe von Levetiracetam ist.

Montag war um 4 Uhr Tagwache. Der Hundemagen weiß sichtlich nicht, dass nun Winterzeit ist.
Also - um 4 Uhr aufstehen, Futter in den Hund, wieder niederlegen. um 1/2 5... Hund wartet auf sein Medikament. Nein, nix da, gibt es erst eine Stunde später.
Heute in der Früh... so gegen 1/2 5 Uhr (immerhin eine halbe Stunde später!) wieder das bekannte Herumgeschmatze. Futter in den Hund - doch der war dann munter. Leises Fiepen, Herrli Bussi geben... bitte - irgendjemand muss doch den munteren Hund beachten?

Also - ich aufgestanden, irgendwas Warmes über den Pyjama drüber und ab in die Kälte, wenigstens ein Lackerl machen - dann rinnt der Hund nicht so aus. Danach wieder ab ins Bett - nur war es dann gleich 1/2 6 Uhr - die Zeit, wo ich sowieso aufstehe, um zu frühstücken und mich zur ersten Gassirunde bereit zu machen.

Bin neugierig, wann sich Aaron an die Winterzeit gewöhnt....

Ich habe eine Langschläferin, Paula gammelt gerne bis 9 Uhr im Korb. Unter der Woche jage ich sie um 6 Uhr raus zum Pippi machen, danach gibt es Frühstück für den Hund. Die Zeitumstellung war ihr egal oder ich habe es ignoriert. Bin gespannt, wie es den anderen ergangen ist.

Terri passt sich schnell an, nur ich habe meine Schwierigkeiten, z.B. dass der Abendspaziergang jetzt im Dunkeln stattfinden muss, mit Leuchthalsband. Dem
Hund macht es nichts aus, aber mir!
Also werde ich den Spaziergang auf früher
verlegen. Ansonsten keine Probleme mit
der Winterzeit.

Unseren Hunden ist die Zeitumstellung auch vollkommen egal. Sie bleiben in ihren Körben, bis wir aufstehen und die Hunde am Morgen begrüßen. Egal um wieviel Uhr. Wir stehen ja am Wochenende auch fast 2 Studen später auf als unter der Woche, wenn wir arbeiten.
Ich selber habe auch kein Problem mit der Zeitumstellung. Abends stellen wir die Uhren um 1 Stunde zurück und am nächsten Tag gilt für mich die Uhrzeit die die Uhr mir sagt.

LG kommen von
Karin
mit Patzy, Pico und Lola

Bin auch mal wieder hier :-)
Ich habe weder bei Mona noch bei mir große Probleme mit der Zeitumstellung festgestellt. Mir geht es aber wie Cookie, die abendliche Runde fällt jetzt recht kurz aus, wir sind nur noch max 30 - 45 Minuten unterwegs, während wir an lange hellen Sommerabenden oftmals erst gegen 22:00 Uhr wieder zu Hause eintrudeln. Wir gehen abends das letzte Mal mit Mona vor die Tür nach 19:00 Uhr. Sie hält dann durch bis zum kommenden Morgen gegen 7:00 Uhr. Dann treibt ihr Frühaufsteherherrchen sie vor die Tür. Anschließend kleiner Morgensnack und dann ruht Madamchen wieder ab. :-)

Liebe Grüße

Doris mit Mona

Haben mit Yego da auch keine Probleme - Hunger hat er eh immer,trotz vorgegebenen Mengen an TF und durch Leckerli und Rindereohren noch etwas mehr.Er hat eine gute Figur trotz ca 11 kg Gewicht.Fällt nicht auf,weil er schon etwas grösser als normal ist.
Wir schleichen und eine Woche vor Zeitumstellung so langsam heran.
Je nach Jahreszeit immer etwas später oder früher füttern.Und das Selbe mit dem Gassi gehen.Am Montag nach der Umstellung ist fast alles normal bei Yego.
In der Winterzeit schläft er sogar eher immer etwas länger und das ist auch gut so,weil es ja draußen noch dunkel ist.
Auch Abends Gassi immer zur selben Zeit.Jetzt ist es gegen 17 Uhr schon dunkel - aber das stört und Beide nicht.
Schönen Tag mit Hundi