Haben wir etwas falsch gemacht oder steckt das im Welsh Terrier drin.
Das fragen wir uns schon seit Wochen.
Teilweise super lieb.Einen besseren Hund kann man sich nicht wünschen.Mit 8 Monaten hört er super...fast immer und kennt schon viele Befehle,die er
auch meist befolgt.
Nur ..... Gibt es Situationen bei denen er richtig ausrastet.Da gibt es keinen Respekt und keine Zuneigung zu Herrchen oder Frauchen.
Ich muß traurig sagen. So einen bösen Hund habe ich noch nie erlebt.
Er fletscht die Zähne, knurrt böse und will zubeißen.Was ihm auch ab und zu gelingt.
Nun ja..irgend wo ist doch die Hemmschwelle,weil es bei kleineren Verletzungen blieb.
Wann rastet er so richtig aus.Seinen Kauknochen nach der Hälfte wegnehmen,machen wir schon nicht mehr. Ablenken und Frauchen räumt dann auf.Deshalb
bekommt er nur noch kleine Knochen,die er dann völlig verspeisen kann.
Kauunterlage ( Handtuch ) hochnehmen ...Atacke mit bösen Angriffsversuchen.
Da hilft kein kraftvolles niederhalten aber auch kein freundliches Auftreten und kein Leckerlie.
Wir geben zwar nicht auf.Aber etwas Ratlosigkeit ist schon vorhanden.
...als ob da im Knochen eine Droge versteckt ist,die ihn durchdrehen läßt.
Ich wiederhole mich...Haben schon viele Hunde groß gezogen und über Jahrzehnte gehabt.
Drahthaarfox, Irish Setter, Pudel und auch Mischlinge.
So ein Verhalten hatten wir noch nie.Trotzdem haben wir unseren Yego gerne und rätseln,was wir falsch gemacht haben können und wie wir alles wieder in
den Grif bekommen,denn so ist es nur Streß für alle Beteiligten.
Ich hoffe , die Welshi-Gemeinde hilft
Oh, ich kann dich verstehen. Ich hatte auch schon einige Hunde, auch schon zwei Jagdtterrier, beides Rüden. Wenn die beiden sich nicht leiden konnten
gab es kein Rankommen an die Hunde. Die konnten uns dann gar nicht mehr leiden. Wir sie dann aber auch nicht.
Mein großer Münsterländer hat im Ansatz solche Reaktionen gezeigt, gerade in diesem Alter. Was bei mir in dieser Situation gut geholfen hat..., ohne
Kommentar...Standbein weggezogen... Knochen weg... , dann keine weitere Reaktion und zu anderen belanglosen Tätigkeiten übergehen. Nur komm mal bei so
einem kleinen Hund ans Standbein ran, mußte ich mich auch erst dran gewöhnen.
Aber du hast ja auch schon Erfahrungen mit einigen Hunden. Was bei meinen Hunden gar nichts gabracht hat ist auf dieser Schiene das AUS zu machen.
Bleib am Ball, es ist ja schließlich dein Knochen!
LG, Maike
Hallo maike
und er kann sonst so lieb sein.Also Standbein...anfassen in seiner Rage ist nicht drin.Ich glaube er läßt sich nicht gerne maßregeln ( wer schon !
)Heute erwischt..ist mit dem Kopf auf den Tisch und den leeren Eßteller abgeleckt.Auf der Tat erwischt und nur pfui und etwas geschimpft.Weiter
beobachtet und schon wieder hoch...Am Halsband genommen und herunter gezogen.Das war der Impuls für ihn.Zähne fletschen,knurren,beißen...
Meine Vermutung: zwar verbieten,ruhig herunterziehen und einfach losgehen und ihn eine Weile nicht mehr beachten,hilft bestimmt mal auf die Dauer
Ihr müsst ja garnicht viel falsch gemacht haben, es gibt Hunde die sind von sich aus extrem futterneidisch und vergessen in solchen Situationen
jegliche Erziehung.
Was ich als Tip geben würde, wäre: ALLES was Yego gehört, d.h. Spielzeug, Kauknochen, etc., kommt weg. Irgendwohin wo er nicht drankommt und füttern
würde ich ihn nur noch aus der Hand. Er wird natürlich total verfressen sein, aber sobald er ungeduldig wird und sich auf die Hand stürzt, Faust
machen und erst wieder öffnen wenn ER nachgibt. Es wird nur noch gespielt und gefressen wann Herrchen möchte, nichts im Leben ist umsonst. Ich könnte
mir vorstellen, dass er einfach lernen muss auch wenn er jetzt erwachsen und halbstark wird, dass nicht alles ihm gehört und ohne Arbeit gibt es
einfach nix für Welsh. Er muss wieder lernen, dass er von euch abhängig ist und nicht ihr von ihm. Oder was auch gut ist, wenn er es verstanden hat,
geduldig zu sein wenn er aus der Hand gefüttert wird, ist der Futterdummy, denn den MUSS er euch wiederbringen und abgeben, anders kriegt er seine
Leckerchen nicht daraus.
Ich hoffe dass war etwas Neues für dich, nich dass du das schon ausprobiert hast und ich umsonst schreibe
Gipsy ist auch futterneidisch, aber glücklicherweise nur Hunden gegenüber, wir dürfen alles machen bei ihr. Aber wir kriegen es nicht raus, dass sie
so ist. Denn andere Hunde lassen sich sofort von ihr einschüchtern und sie hat immer ihren Erfolg damit.
LG
Gipsy und Frauchen
Kenne ich sehr gut, wenn ich meiner Paula einen Knochen wegnehme, dann ist sie auch sauer und knurrt mich an. Dann knurre ich aber zurück, indem ich
sie runterdrücke oder mit ihr schimpfe. Ich wurde auch schon gebissen, als ich ihr was Ekliges aus dem Maul nehmen musste. Danach tut es ihr sofort
leid, dann kommt sie und will schlecken und schmusen.
Welshies sind glaube ich arg auf ihre Beute fixiert und geben diese ungern ab. Andereseits lieben sie ihr Frauchen sehr. Ich habe noch nie so einen
verschmusten Hund gehabt.
In der Situation Knochen abnehmen hat der Hund ein Konflikt und weiss nicht, was er tun soll. Beute bewachen oder Fraule verjagen?
Ich lasse meine Paula in Ruhe fressen und habe es den Kindern verboten an den vollen Napf zu gehen. Gerade bei Barf ist Paula sehr knurrig.
Zwischendurch nehme ich aus Übungsgründen den vollen Napf hoch.
Das funktioniert ganz gut, wenn ich bestimmt ohne große Ankündigung das mache. Wenn sie weiter fressen will muss sie Sitz oder ein Platz machen.
Ach so, das Hergeben der Beute habe ich mal mit meiner Hundetrainerin mit einem Sprayhalsband geübt, das hat nach einem Versuch wunderbar geklappt.
Bleib am Ball
LG
Evchen und Paula
Ihr müsst ja garnicht viel falsch gemacht haben, ...Danke für deinen Tip.Werde alles bedenken
Eigentlich machen nur die Halter etwas falsch,nicht die Tiere. OK
Futterneidisch ? Ich weiß nicht? Verfressen ja.Aber ...wie bekommt er sein Futter.Napf hinstellen,nichts sagen.Er schaut mich an und erst nun
nimm.geht es los.Dabei kann ich die Hand dazwischen halten,darf ihn aber nicht wegziehen...dann geht es wieder los.
Kann ihm ein Leckerlie zwischen die Pfoten legen..Pfui und gehe ins andere Zimmer.Komme zurück und er hat es nicht genommen.Aber auf den Tisch gucken
und mausen ist in...
sorry geändert nun stand es 2x drin..Admin bitte löschen
Du kannst auch über Taste "Ändern" deinen Beitrag nochmals überarbeiten.
Zitat |
Ich bin auch noch am erforschen was Ida mag und was nicht, das heißt sie erforscht das. Futterneidisch ist sie innerhalb der Familie nicht. Kater Momo
darf aus dem Napf fressen, wir dürfen alle an ihren Napf gehen und gucken was drin ist,kein Problem. Aber wenn Enkelin Neele tobend in ihre Nähe
kommt, sie ist drei knurrt sie auch. Aber da muß Neele sich zurücknehmen, das muß sie dann lernen.
Am nächsten Wochenende kommt eine Freundin mit ihrem Hund. Eine ganz neue Situation für Ida. Die beiden schlafen dann bei mir. Mal gucken, ob Ida das
toleriert. Sie könnte dann auch richtig böse werden, so, dass man auch kein Standbein mehr findet, schaun wir mal!!! Aber so kleine Terrier kann man
ja am langen Arm hochheben. Private Spielzeuge und diverse andere Sachen werden weggeräumt. Und füttern dann auch nur noch aus der Hand, so Gypsys
Frauchen es gesagt hat.
Ich werde berichten
maike, komm rüber in den chat
Wie geht das nochmal???
auf der startseite auf chat gehen, anmelden mit den daten die du benutzt fürs forum und in den chat anklicken, dort siehst du zahl 3 (teilnehmer) dann schreiben
Oh, ich wusste gar nicht, dass es auch einen chat gibt, die Frage lag mir schon auf der Zunge, wann sind denn da die "besten Zeiten"?.
Unser erster Butz war auch so ein Kandidat, sobald der sein Fressen hatte, hatten alle das Zimmer zu verlassen, sonst konnte es Blessuren geben, und
wenn der Wut hatte..... Aiweia.
Was mit ihm passiert ist, kann ich leider ncht sagen, da er ja mit 2 Jahren "gebraucht" von einem Jäger verkauft wurde, der uns über die
Verhaltungsmassnahmen im unklaren liess, ebenso wie er ja verschwieg, dass er nicht besonders gut auf Kinder konnte (und ich war 7!). Aber wir haben
es überlebt, mit vielen Höhen und Tiefen, aber am Schluss hat sich die ganze Familie arrangiert, beide Seiten mussten zurückstecken, aber es ging dann
doch ganz gut. Mit den andern beiden Rüden hatten wir dann keine Schwierigkeiten, einzig Bonnie hat es an ihrem ersten Tag getan (mit 3 Monaten),
versucht nach mir zu schnappen, als ich ihr was wegnehmen wollte, sie hat dann gleich ganz leicht eins mit dem Zeigefinger auf die Nase bekommen
(auch nicht grade Allheilmittel, ich weiss) aber danach waren alle Unklarheiten beseitigt und sie hat es nie mehr versucht.
Ich weiss, das ist jetzt auch nur ein schwacher Trost, aber mit viel Geduld und Spucke, und vielleicht einem Hundetrainer ist das ja noch in den Griff
zu bekommen, denn so alt ist er ja noch nicht. Ich drücke Euch ganz fest die Damen, dass sich noch alles zum Guten wendet.
Hallo
Ich habe auch erst gestern vom Chat erfahren und sehe mich jetzt dort mal um.
Als erstes..echt super dieser Link :
http://www.hundeerziehungohnestress.de/hunde-buch1.html
Darf man den auf der eigenen Homepage verwenden ..als Hinweis z.B. Erziehung oder verstößt das schon gegen die Urheberrechte?
Zu maike..mit dem Besuch..haben wir auch durch.Für ihn noch unbekannt..trotzdem konnte er sich vor Freude ( nehme ich an ) nicht beruhigen.Als es
zuviel wurde habe ich ihn angelegt und auch mal ausgesperrt..Er hat noch nie gekläfft..auch nicht beim Briefträger...Das erste Mal und er ließ sich
nicht beschwichtigen.Besuch war weg...Normalität trat ein...Sieh mal zu und berichte (maike)
Ansonsten..Geduld ist Mutter der Porzellankiste...wem sagst du das...aber in manchen Situationen schwer einzuhalten.Wir arbeiten daran weil er ja
unser Liebling trotz, Ausraster bleibt.Mit dem Klaps(Zeitung als verlängerter Arm ) haben wir schnell sein gelassen.Denke, damit wird der Hund nur
schreckhaft.Wenn er mich gebissen hat kam allerdings unbewußt eine Reaktion von mir auf den Poooo.Versuche nun eher mich abzuwenden..Richtig oder
falsch könnte man diskutieren.Könnte allerdings ein Signal sein:Ich habe gewonnen !
Ich weiß nicht, ob es dir ein Trost ist, aber Aaron hat auch letzten Samstag das erste Mal nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt (und ich bin
genäht worden). Aber....ich war eindeutig schuld!
Wir sind beide vor dem Backrohr, wo ein Gugelhupf drin war, gesessen. Das heißt, Aaron ist gelegen. Ich hab mich über ihn gebeugt, er hat zu knurren
begonnen (tut er sonst auch nicht, aber diesmal war es anscheinend zu eng für ihn). Normal kann ich alles mit ihm machen, ihm ins Maul fassen, überall
angreifen, ihm alles aus dem Maul nehmen, in den Napf, wenn er frißt, greifen - alles.
Da aber hat er sichtlich einen schlechten Tag gehabt, hat geknurrt. Ich Esel hab's nicht ernst genommen, im Gegenteil. Normal, wenn ich Aaron den
Kopf hinhalte und "Bussi" sage, schleckt er mich ab. Ich also noch näher zu ihm hin mit dem Kopf und da war es ihm zuviel. Hat nach mir geschnappt,
nur ganz kurz, ein Warnschnapper. Blöd nur, dass ich derart nah an ihm war, dass er meine Lippe erwischt hat. Nix Großartiges, aber zwei kleine Nähte
hab ich doch gebraucht.
Da Aaron aber derzeit sogar auf Hunde losgeht, die er schon lange kennt und die er bisher immer mochte, hab ich jetzt wieder einmal ein Blutbild
machen lassen - diesmal mit Schilddrüse. Denn auch eine latente Schilddrüsenunterfunktion kann sich im Verhalten auswirken. Aaron schläft viel,
gestern hat er beim Nachhausekommen vom Gassigang mit dem Hinterbein so seltsam gezittert, hat sich hinsetzen müssen. Irgendwie läuft er derzeit nicht
rund.
Naja, jetzt ist es so, dass er nicht mehr direkt in der Küche bei mir liegen darf (und ich über ihn drübersteige). Bei einem Trainer sind wir eh, ich
warte jetzt einmal den Blutbefund ab.
Mkasl....zum Thema Stress bei Hunden gibt es ein Buch (Animal Learn Verlag).
http://www.amazon.de/Stress-bei-Hunden-Martina-Nagel/dp/3936188041
Außerdem das Buch "Aggression bei Hunden" (Kosmos Verlag).
LG
Brigitte
Was ich noch sagen wollte zu dem Thema Knurren oder Schnappen. Es ist eine no go, wenn der Hund mich oder die Kinder verletzt. Allerdings sollte es
für das Frauchen auch ein no go sein, ein Knurren nicht ernst zu nehmen. Denn damit zeigt doch der Hund, stopp, bis hierher und nicht weiter.
Paula knurrt, wenn sie im Körbchen liegt und schlafen will und ein Kind kommt und sie einfach heraushebt. Da wird sie sauer, was ich gut verstehe.
Ich wollte auch nicht einfach aus dem Schlaf gerisssen werden. Ebenso würde ich sauer reagieren, wenn man mir meinen Teller mit dem Essen wegnimmt.
Ich will damit sagen, dass man auch dem Hund gegenüber respektvoll umgehen soll.
Ich kannte in der Kindheit einen Rotti, der hat ganz schön heftig gewarnt, wenn man an sein Napf gekommen ist. Schon wegen der Größe des Hundes und
der eventuellen Folgen hat man das nicht gemacht.
Welshies sind für mich große Hunde in kleiner Verpackung und brauchen Grenzen und Erziehung wie ein großer Hund. Daran arbeite ich bei meinem Hund
auch immer noch, und sie ist immerhin schon zwei Jahre.
LG
Evchen und Paula
Zitat |
Bei mir war es ganz sicher meine Blödheit. Bzw. - ich hab das Gehirn ausgeschaltet in dem Moment. So in der Art, kenn doch meinen Aaron - der tut nix.
Normal eh nicht. Aber hier ist es ihm zu eng geworden, so zwischen Frauli, welche den Gugelhupf beobachtet hat und dem heißen Backrohr.
Andererseits...was muss er ständig dort liegen, wo ich über ihn drübersteigen muss oder ihn wegschubsen, um überhaupt das Backrohr oder Geschirrspüler
oder so zu öffnen?
Nein, er will keine Weltherrschaft übernehmen, mich auch höchstwahrscheinlich nicht einmal kontrollieren. Nur in meiner Nähe sein. Aber in der Küche,
das wird halt jetzt nicht mehr gehen. Dazu ist die Küche zu eng und zu klein.
Zu diesem Satz..
"Versuche nun eher mich abzuwenden..Richtig oder falsch könnte man diskutieren.Könnte allerdings ein Signal sein:Ich habe gewonnen ! "
habe ich gestern von einem top Trainer gehört...nein, nicht abwenden (bei mir war es so, dass Aaron mich anspringt, auch von hinten und mich zum
Spielen auffordern will)....ein "Nein", dann ein Kommando geben (also z.B. "Sitz!") Sitzt Aaron (was er auch wirklich tut), dann Lob und DANN kann
ich entscheiden, was ich weiter mache (also mit ihm Spielen, Leckerli usw.) .
Wie hat er so schön geschrieben? Abwenden tut sich nur der Schwächere ("Meideverhalten").
Das heißt, die Idee mit dem Ignorieren ist auch nur bedingt anzuwenden.
In dem Fall (in meinem und möglicherweise auch in eurem) ist vielleicht was Aktives besser (also ein Kommando, welches der Hund ausführt, dann sofort
gelobt wird - also positiv belegt ist).
LG
Brigitte
So verschieden sind die Expertenmeinungen.
Ich sehe den Hundeprofi und auch den Hundeversteher regelmäßig und bilde mir meine Meinung.Vieles hat auch bei Yego geholfen.
Kraft beweisen,nicht abwenden(das soll nicht heißen vor dem Hund kuschen)nur ignorieren und einfach losgehen.Eine Weile nicht beachten und auch nicht
mit ihm spielen ,hat bis jetzt mehr geholfen als ihn absolut zu beherrschen.Wenn er beißen will und ich ihn ,um schlimmeres zu vermeiden, am Kopf
runter drücke,erreiche ich nur damit,dass er noch böser wird.Manchmal will er mich provozieren.Klaut einen Putzlappen und möchte,dass ich hinterher
laufe..denkste...ignorieren ...und er verliert die Lust daran.
Kennt er "Nein" und "Aus"? "Aus", wenn er was auslassen soll z.B.?
Zitat |
Zitat |
Hallo Matze
Erst einmal Danke für alle Hinweise.Um aber darauf komplett eingehen zu können,muß ich mir das erst mal auf der Zunge zergehen lassen.
Vieles,was du geschrieben hast,war uns schon bekannt.Aber Wissen und dann auch alles befolgen ist nicht immer leicht.
Besonders,weil er 3 Tage lang ein Superhund ist und dann auf einmal wieder austickt.Besonders,wenn er draußen Spuren von Hündinnen aufgenommen
hat.Auch beim reinigen der Pfoten und Po nach Gassi gehen,ist es besonders schlimm.
Daran müssen wir arbeiten.
Vielleicht wehrt er sich nur,weil ihm etwas weh tut...OK...deshalb darf er nicht beißen...
VG Manfred
hey,
ja man muss wirklich den ursprung seines "problems" sehen. ferndiagnose geht eh nicht wirklich. oft sind muster viel zu komplex als das man sie
selbst umschreiben könnte und dann darauf noch eine plausible und simple antwort zu erhalten. ich kann ja auch nur das wiedergeben was ich selbst
kenne. was ich nur immer wichtig für jeden hundehalter finde, der wirklich ein hund aus liebe zum tier hält, das alle beteiligten glücklich sind.
auch in deinem falle tut mir das eher leid. nie würde ich denken selber schuld oder ähnliches. ich sage nur wie ich es handhaben würde. und manchmal
stellen sich dinge von ganz alleine ein weil die erfahrung mit dem eigenen hund mitwächst.
wünsche dir einen schönen tag
Ok...selber Schuld...wer dann ? Der Mensch erzieht den Hund...zum Kampfhund oder eben einem soz. verträglichen Wesen... Selten ist der Hund schuld.
Draußen gibt es mit Yego keine Probleme.Er ist nur freundlich zu Mensch und Tier.Selbst Katzen will er nur beschnuppern.
Leider hier fast überall Leinenzwang.So kommt er kaum dazu, seinen Spieltrieb und verbunden mit einem Bewegungsdrang , auszuleben.
hey,
naja du hast schon selber schuld XD. dein yego kam ganz unbefangen auf die welt. es ist eben so das man einige unarten im keim ersticken sollte, bevor
sie zu tage kommen. deshalb sagte ich dir ja da mu man wirklich immer auf der hut sein. dein hund lernt täglich dazu.. der kennt deine grenzen aber
seine eigenen die sind ihm oft nicht bekannt.
in deinem hund stecken himmel und hölle, frieden und krieg, schwarz oder weiss, dick oder dünn.... alles wirklich alles steckt da von natur aus drin.
es liegt an dir was aus diesem hund rauskommen darf. evtl machst du mal jagdspielemit yego. zb mit einer reizangel. so kannst du evtl mit ihm zusammen
über die "beute" zu teilen oder sie einzufordern. ausserdem bindet gemeinsames spielen ungemein.
wa auch viele halter nicht wissen, spielen baut spannungen ab. selbst die ältesten hunde spielen noch miteinander weil es eine wichtige art der
kommunikation ist.
nur solltest du keine zerrspiele oder so mit ihm machen. kein kräftemessen, ausser du gwinnst die spiele und machst den "gönner", indem du ihm die
beute wieder übergiebst.
ciaui
Hi
Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich,dass wir das hin bekommen.Bis jetzt waren alle unsere Hunde mehr oder weniger gut erzogen.Sein Vorgänger ( ein
Drahthaarfoxl ) war draußen ein Raufbold aber hörte trotzdem aufs erste Wort..( ok mit kleinen Einschränkungen ).und Herrchen beißen war
tabu...knurren haben wir ihm genehmigt.
Yego ist noch jung und stößt sich mit unserer Hilfe auch bald die Hörner ab.
VG Manfred
Zitat |
Hallo alle zusammen
Matze hat absolut Recht,schade das du nicht auf unseren Hundeplatz kommst :-)
Zitat |
Zitat |