Hallo
Ein Bekannter ohne Computer aber Hundeliebhaber bittet um eure Meinung.
Sein Foxl mit einem Jahr kastriert.Warum ? Als Vorbeuge gegen Krebs sagt er.Aber auch,weil sein Hund überaktiv war.
Er jackelt an seinem Körbchen wie toll.und das sehr oft und heftig.Er machte sich richtig fix und alle.
Nun nach einem halben Jahr nach dem OP, hätte sich nicht viel geändert.Nicht mehr so oft aber ansonsten wie früher.Nicht nur andeuten,wenn ihr versteht. Er hatte schon Angst,dass sein kleiner Pimmel nicht mehr zurück geht.
Ich fand das eigenartig und wollte es nicht glauben.
Meine Frage dazu,warum dann die Kastration.Ist das normal oder braucht es längere Zeit zum Abschalten.
Im Hintergedanken hatte ich immer Triebtäter ob chemisch oder operativ .

Der arme Hund! Spontan fällt mir dazu nur ein, dass der
Foxl beschäftigt werden muss, um seine Energie
anders abzubauen! Manche Hunde sind mehr als andere
sexuell motiviert, und gerade da muss der Hund durch
Aktivität wie auch immer abgelenkt werden. Wenn er täglich
stramm spazieren geht, mit allen möglichen Übungen,
mit anderen Hunden spielt und tobt, dann ist er danach
so fertig, dass er nur noch fressen und schlafen will. Er muss geistig gefordert werden, Unterordnungsübungen, etc.
damit er gar keine Gelegenheit hat, sich so abzuregen.
Die Kastration hat ja in dieser Richtung n ichts gebracht,
also hilft jetzt nur noch eine Umorientierung auf Seiten
des Herrchens. Ich glaube, dass da viel Langeweile mit
im Spiel ist.

soweit wie ich das einschätzen kann,ist er mit seinem Hund viel unterwegs.Allerdings,wie auch wir mit Yego..an der langen Leine.
Ich lasse Yego schon mal öfter freilaufen.Das bringt aber nicht viel Auslauf,weil er irgend wo im Gebüsch verschwindet und schnuppert oder noch schlimmer etwas ungewolltes frißt.Mit Hunden toben wäre auch für Welshi nicht schlecht...aber wo und wenn alle meist auch an der leine sind...schon schlimm,die vielen Verbote

Vielleicht können Sie Ihrem Freund ein Laufband
für seinen Foxl vorschlagen! Das ist ideal für Hunde
besitzer, die oft nicht genügend Zeit haben oder die
körperlich nicht in der Lage sind, den Hund auszuführen oder mit ihm irgendwo hinzufahren, wo
er von der Leine kann.
Das ist übrigens ein Therapievorschlag von
Cesar Millan, dem Hundetrainer aus USA.

Zitat

Ursprünglich verfasst von Cookie Vielleicht können Sie Ihrem Freund ein Laufband für seinen Foxl vorschlagen! Das ist ideal für Hunde besitzer, die oft nicht genügend Zeit haben oder die körperlich nicht in der Lage sind, den Hund auszuführen oder mit ihm irgendwo hinzufahren, wo er von der Leine kann. Das ist übrigens ein Therapievorschlag von Cesar Millan, dem Hundetrainer aus USA.

Hallo
Du verwechselst doch aber nicht einen Foxl mit einem Goldhamster ??? lach,lach.
Das habe ich für Hunde überhaupt noch nicht gehört.Könnte mir vorstellen,dass Xego da nicht drauf bleiben würde.
Ich weiß aber,dass der Freund oft mit seinem Hund unterwegs ist..... ich wiederhole mich ; aber an der Leine.
Ich habe Yego gestern etwas unweit von der Strasse frei laufen lassen.
Kaum umgedreht ,war er weg... dauerte eine ganze Weile,bis er wieder aus dem Gebüsch zurück kam-schuldbewußt, weil er unter Garantie etwas gefressen hat.Und das sind meine Bedenken.
Werde morgen einen Ledermaulkorb kaufen.Wenn ich ihn los lasse,wird der angelegt.Ein gespicktes Würstchen könnte er dann nicht mehr zu seinem Schaden verschlingen.

Zitat

Ursprünglich verfasst von Luna Gibt es in Eurer Nähe keinen Hundewald oder ein Hundeauslaufgatter? Wir haben hier einen Hundewald. Der ist sicher eingezäunt, und die Hunde können nach Herzenslust rennen und toben. Vor allem gibt es viel zu schnüffeln, und die Gefahr, etwas "Verdächtiges" zu fressen, ist äußerst gering. Meist treffen wir dort auch einige Hundekumpel zum Spielen. Luna ist nach so einem Auslauf dermaßen geschafft, dass sie sich erst mal keinen Millimeter mehr rührt. LG Ina und Luna

Ist das der Hundewald nahe Bad Harzburg?