Hallo zusammen,
bin neu im Forum und komm gleich mit einem rieeeeeeesen Problem " Allergie"
Alles wäre so toll mit unserem 1. Hund wenn nicht dieses Problem wäre.
Also unser Kandy ist jetzt 7 Monate alt und mitte April hat die Juckerei angefangen. Auch viele Tierarztbesuche mit Tabletten ,
Spritzen, Salben sepez. Bademittel usw...... haben bisher nichts gebracht.
Seit 3 Wochen bekommt er nun ein spez. Nassfutter (nur Lamm mit Kartoffel )erst wurde es etwas besser aber inzwischen haben wir wieder den alten
Stand, jucken, kratzen , schlecken , nagen, Tag und Nacht. (Keine Milben , keine Flöhe).
Um unser Dorf gibt es lauter Getreide und Gemüsefelder die sehr viel gespritzt werden (gegen Unkraut und Pilzerkrankheiten). Da der Arzt meint es
könnte auch mit den Spritzmitteln zusammenhängen , gehen wir nun nicht mehr in den Feldern Gassi.
null
hallo ilona
als erstes würde ich mal einen allergietest machen lassen um zu wissen auf was genau er reagiert. gegen die zecken helfen bernsteinketten.
schau mal
hier
Hallo Ilona,
ich bin kein Tierarzt und hab deinen Hund auch nicht gesehen, die meisten Allergien werden aber tatsächlich übers Futter hervorgerufen!
Umstellen bedeutet anders als bei einer Welpenübergabe, den Hund rigeros und sofort, schlagartig beim Futter umzustellen!
Oft reagieren Hunde auf Trockenfutter allergisch! Nochzu gehören Welsh zu den Rassen, die relativ wenig saufen!
Zumindest aber weniger als andere Rassen!
Was hast du gefüttert und was fütterst du jetzt??
hallo Herzlich willkommen ILONA,
@Jutta das dauert ein weilchen bis man alle sachen getestet hat !!!!!!!
Ich wüsste da nicht was ich dir raten kann !
(@ Ilona)
Lg Cassis
Hallo Ilona, auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich bin zwar keine Tierärztin, hab aber von meinem TA vernommen (allerdings ging es hier um
Aarons Magen-Darmprobleme), dass eine Allergie hauptsächlich durch Fleischeiweiß verursacht wird. Fleisch einer bestimmten Sorte z.B. . Meist soll es
Rind, Kalb oder Lamm sein (Schwein füttert man ja zumeist eh nicht).
Oder auch Huhn.
Aus diesem Grund probiert man es im Normalfall mit etwas "Exotischem", Pferdefleisch z.B.
Also...Selbstkochen - Kartoffel mit Pferdefleisch. Das eine ganze Zeit lang. Treten in dieser Zeit keine Allergien auf, kann man vorsichtig mit der
nächsten Fleischsorte beginnen, Huhn z.B..
LG
Brigitte
Nachtrag.....ich selbst hab das noch nicht ausprobiert, da sich Aarons ständige Magenprobleme als "hausgemacht" in dem Sinn erwiesen, da er immer
wieder Sachen frißt, die nicht für einen Hundemagen gedacht sind.
Derzeit laborieren wir wieder an Erbrechen, welches sich letzten Freitag bis zu dreimal hintereinander steigerte.
Naja, wieder einmal Tierarzt, Röntgen (wo nichts zu sehen war), Spritze, Gottseidank keine Vergiftung.
Da er mit der Speiberei schon im Urlaub anfing, dann wieder Ruhe war, vergangenen Sonntag wieder erbrach und jetzt, letzten Freitag wiederum, vermutet
unser TA, dass Aaron halt wieder was gefressen hat, was er nicht sollte.
War ja nicht das erste Mal....
Es gibt ein Futter, aus Norwegen, Schweden, das hat nur: Rentier, Robbe, ... also alles Fleisch, was wirklich aus der natur kommt!
Das soll wirklich gut sein!! Nicht gaz billig, was was kauft man nicht alles für einen Unsinn!?
Pferd, gute Idee!!
Stimmt, so kenne ich das auch, meist sind es irgendwelche Eiweis-Allergien! naja, und Fleisch ist nun mal tierisches Eiweis, dazu kommen Allergien zu
verschiedenen Getreidearten, das iat ja nun in Form vin Mais, Hartweizen, in fast jedem Futter drin!
da sie schreibt das es in der nähe von feldern schlimmer ist und im wald weniger, würde ich eher auf gras- und milbenallergie tippen. bis zum untersuchungsergebniss kann man es selber mit einem ausschlussverfahren testen. bringt aber nichts bei gras-, hausstaub oder ähnlichen allergien.
Ein ähnliches Verhalten kenne ich von meinem letzten Hund, bei ihm war es eine Unverträglichkeit, gegenüber bestimmten Zusätzen die in Tiernahrung
normal verwendet werden.
Wir haben dann auf Biofutter gewechselt was zu einer sichtlichen Verbesserung führte.