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Aaron bellt
calimero - 22-2-2009 um 17:34

Nun ist es ja so, dass Bellen normal ist. Besonders, wenn Herr Hund sein Heim verteidigen will.
Unser Problem ist nur, dass wir seit Freitag in einem tollen Kurhotel in Bad Radkersburg sitzen, mein Mann macht eine Kur und ich bin mit Aaron eine Woche mit dabei.
Jedes Mal, wenn am Gang draußen jemand vorbeigeht, knurrt Aaron und fängt zu bellen an.
Wir haben schon überlegt, ihm einen Beißkorb anzulegen, wo er nicht mehr bellen kann.
Andererseits will ich das auch nicht so recht.
Ein Hund soll ja wachen und eventuell auch bellen. Nur hier im Hotel?
Was kann ich denn da machen?


karolin - 22-2-2009 um 18:46

Ohjeh, das kenn ich irgendwie.... ich versuchs gerade mit ner Zeitung.... kräftig auf die Hand schlagen (knallt schön) Pfui oder Aus rufen, der Hund erschreckt sich, also ist er abgelenkt, dann das Lieblingsspielzeug nehmen und ein bißchen ablenken. Klappt nicht immer, wird aber schon etwas besser. Und wenn er dann spielt und ruhig ist, loben... versuchs mal vielleicht zeigts bei Aaron schneller Wirkung, als bei Benja;)

LG Karolin und Benjaichbellauchrechtgern


Tomy - 23-2-2009 um 11:30

Hi, Beißkorb hilft sicher gar nichts, im Gegenteil!

Neue Umgebung, neues Revier, ob verdeitigen oder einladen!

Aaron ist unterbeschäftigt, denke ich und bellt aus langer Weile, endlich Abwechslung, mit der Aufgabe: Herrchen und Frauchen sind grad nicht da! ICH muss hier aufpassen!

Kaputt spielen, austoben lassen, das er schläft! Volle Kanone POWER!


calimero - 23-2-2009 um 17:38

Ja, Tomy, abends ist er eh müde. Aber was machst du in der Früh, wenn wir z.B. frühstücken wollen?
Wir machen es jetzt so, dass wir uns abwechseln, zuerst geht mein Mann, dann mach ich das Frühstücksbuffet unsicher.
Es ist halt so, dass gerade am Vormittag die Putzbrigade die Zimmer macht. Da ich ja keine Kur mache, geh ich halt da mit Aaron eine lange Runde.


Tomy - 23-2-2009 um 20:16

Ja, aber er bellt ja dann nicht, weil menschen in der Nähe sind, sondern weil ihn das klappern, klirren,... stöhrt, die unbekannten Gräusche!

Getrennt frühstücken?? Soweit käme es ja noch!

Fragt doch mal an der Rezeption, ob sie mal 5 Minuten auf Aaron aufpassen können! Gebt ihn ab, geht kommt aber gleich zurück! Und dann aufs Zimmer

Also nur zum Testen, o er da auch bellt!


calimero - 24-2-2009 um 10:33

Nein, bei anderen Leuten bellt er nicht. Im Gegenteil...er ist everybody's darling. Läßt sich von JEDEM (aber auch wirklich jedem!) streicheln, geht jedem zu, will oft auch raufspringen.
Gestern hat er von einem Kurgast ein Keksi bekommen, man glaubt nicht, wie schön er da betteln kann!
Alle andere Kurgäste sind mehr als begeistert, den Ausdruck "Jö, wie ein Steifftier!" hab ich schon öfter gehört.
Nein, er bellt nur auf dem Zimmer, wenn er draußen was hört und nichts sieht, was da draußen vor sich geht.
Heute war es 6 Uhr in der Früh, irgendwer dürfte draußen vorbeigegangen sein. Ich muss ihn dann mit Leckerli davon abbringen, weiter zu "melden".


Deargi - 24-2-2009 um 16:31

Darf Aaron zu Hause oder im Garten anschlagen?
Generell ist es für einen Hund nahezu unmöglich zu unterscheiden, bei welchen Geräuschen er anschlagen darf und bei welchen nicht. Von daher ist nur ein generelles Verbot oder eine gernerelle Erlaubnuis durchsetzbar.
Um den Hund das anschlagen zu verbieten bzw. abzuerziehen gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Möglichkeit 1:
Zuerst bringst du deinem Hund bellen auf Befehl bei. Tommy bsp. berherschta das "Laut!". Wenn er weiß, um was es sich handelt, kannst du beginnen das Bellen durch ein "Still!" zu beenden. Erst, wenn der Hund weiß, was er mit deinem "Still", "Aus", "Schluß" oder was auch immer gemeint ist, kannst du es durchsetzen.

Möglichkeit 2:
Wie du ja weißt, kann man bei Hunden ein Verhallten nicht durch Nicht-Verhalten ersetzen. D.h. Aaron soll lernen, dass er, wenn er etwas hört nicht bellen, sondern eine andere Aufabe erfüllen soll. Beliebt ist hierbei das auf seinen "Platz" schicken. Manchen bringen ihren Hunden auch bei, eine alte Socke oder ein sonstiges Spielzeug anzubringen. Auf jeden Fall solltest du die Belohnung nicht vergessen.


calimero - 25-2-2009 um 13:52

Hallo liebe Sandra!
Zu Hause haben wir keinen Garten, nur eine Wohnung. Dort bellt Aaron eigentlich fast nie. Aus dem Grund, weil bei uns im ersten Stock nur drei Parteien wohnen und sonst niemand vorbeigeht.
Bei meiner Mutter in Wien sieht es anders aus, dort dürften die Hauswände und Wohnungswände dünner sein. Dort meldet er schon.

Der Vorschlag mit dem Bringen von Spielzeug oder so, gefällt mir gut.
Nur, wie macht man das? Jedes Mal, wenn Aaron bellt, ihm ein Spielzeug ins Maul geben und "Bring" dazu sagen?
Liebe Grüße

Brigitte


Deargi - 25-2-2009 um 17:30

Hallo Brigitte,
ich weiß nicht, ob Aaron schon apportieren kann oder du weißt, wie man es ihm beibringt. Jedenfalls läuft das ganze so ab: Aaron bellt an der Tür. Du verbietest ihm dies mit einem "Nein!" und im gleichem Moment stellst du ihm das Ersatzverhalten zur Verfügung! "Aaron Nein!" in ernstem Ton und gleich hinterher "Aaron bring Ball!"(oder was auch immer) in aufmunternden, beigeisternden Ton. Aaron soll lernen, dass er bei einem Geräusch nicht bellen soll, sondern bsp. einen Preydummy (Futterdummy) bringen. Den Befehl "Bring Ball!" musst du natürlich vorher trainiert haben.
Falls noch eine Anleitung für diese Übung benötigt wird, werd ich gern noch eine schreiben.

LG, Sandra


Tomy - 25-2-2009 um 17:31

genau, ablenken, Ball anbieten,...


calimero - 26-2-2009 um 17:36

So, bin schon wieder zu Hause. (war auch gut so, bei DEM Essen - Frühstücksbuffet, gestern Heringsschmausbuffet, welches alle Stückerl gespielt hat usw.) hätte man mich eh bald rollen können..:D)

Apportieren kann Aaron noch nicht. Wir sagen zwar immer: "Aaron, bring's Schweindi/Balli/usw." Hie und da bringt er es auch. Aber meistens bringt er es in unsere Nähe und läuft dann wieder damit fort.
Nur mit dem unseligen Frosch aus Latex hat es geklappt. (Diese Frösche sind aber einstweilen verbannt.)
Das Froschi hat er gebracht.

Jetzt hätte ich dazu eine Frage...
wenn wir zu Hause sind, ist das ja sicher durchführbar.
Aber wenn wir nicht zu Hause sind? Würde das bedeuten, dass Aaron auch einen Ball (wohin?) bringt?

Wenn wir vor Ort sind, können wir ihn ja ablenken. Wenn aber niemand da ist, was macht man dann?

Liebe Grüße

von einer Brigitte, die sich einstweilen nicht traut, auf die Waage zu steigen...:P :D


Tomy - 26-2-2009 um 22:04

Naja, der Hund hat Null-Ahnung, was ein Ball ist!
Für ihn ist das "Ersatzbeute"! Somit: echte Beute
Wenn er lernt, die Beute mit dir zu teilen, seine Beute dir zu bringen, kannst du ihm dann die Aufgabe geben: "Pass auf die Beute auf!"
(sollte er dann nicht mehr bellen, denn er bewacht!)


Deargi - 27-2-2009 um 10:06

Hallo Ihrs,
natürlich muss der Hund wissen was mit dem Begriff gemeint ist, aber das kann man dem Hund beigringen. Genauso wie der Hunde lernt, was das Wort "Gassi" beudeutetm kann man ihn auch auf andere Gegenstände konditionieren. Die höhere Schule wäre dann, die Unterscheidung verschiedener Apportel. Aber zur Grundschule zurück.

Schritt 1:
Du überlegst dir einen Gegenstand, den Aaron später einmal apportieren soll und legst diesen auf den Boden. Zeigt Aaron auch nur das geringste Interesse an dem Gegenstand, sofort C&B. Beginnt er gezielt das Apportel anzustubsen, damit er ein Leckerlie bekommt, ist das erste Etappenziel erreicht.

Schritt 2:
Aaron bekommt nicht mehr nur fürs anstubsen ein Leckerchen, nein, er muss den Ball jetzt kurz ins Maul nehmen. Auch wenn er ihn nur kurz aufnimmt und sofort wieder fallen lässt, bekommt er in genau dem Momen seine Bestätigung, in dem der Ball im Maul ist. Beide Übungen finden in deiner dirketen Nähe statt.

Schritt 3:
Jedesmal, wenn der Hund zum Apportel geht und es aufnimmt, sagst du das Kommando, z.b. "Bring, Ball!". Nun entfernst du dich in kleinen Schritten von Apportel, so dass du beginnst Aaron langsam von dir fort zu schicken. Ziel ist es, dass der Hund zu Ball geht und ihn aufnimmt. Ausspucken ist auch hier noch erlaubt.

Schritt 4:
Wenn Aaron hinten angekommen ist, und das Aportel noch im Maul hat, versuchst du ihn mit Aportel zu dir zu locken. Klappt das nicht und er will mit dem Ball verschwinnen, hinderst du ihn mittels SL daran. Leckerlie gibt es nur bei dir und nirgendwo anders. Macht er nur ein paar Schritte, mit dem Ball im Maul auf dich zu: C&B.
Das wird dann ausgebaut.

LG, Sandra


calimero - 3-3-2009 um 12:45

Hallo Sandra,
Aaron kann sehr gut zwischen manchen verschiedenen Spielsachen unterscheiden. Schweindi, Froschi, Ente.
Lustigerweise...als wir noch den Frosch versteckten, hatte Aaron ja etliche Frösche. Ältere, bereits etwas zerbissen und neue, die noch quietschten.
Egal, welchen Frosch wir versteckten (und es gab ja da noch andere Frösche), er hat immer den gefunden, den wir versteckten, nicht den, der z.B. in der Spielzeugkiste lag (obwohl ja äußerlich ident).

Wenn wir gesagt haben: "Aaron brings Froschi!" hat er auch wirklich den Frosch gebracht.
Der Frosch war sein Lieblingsspielzeug, seit dem Verschlucken des Froschauges allerdings sind die Frösche verräumt.


Tomy - 3-3-2009 um 20:07

Hallo Brigitte, nein!

Aaron wei, was DU unter: Schweindi, Froschi, Ente,... verstehst, weil du ihn gelobt hast, wenn er das, das, oder das hatte! Er hat aber NULL Ahnung, was ein Schweindi ist!

Aaron freut sich, wenn du sagst: Gassi!? weil er denkt: JAAAAGD! Chefin geht mit mir jagen!
Du freust dich, wenn Aaron sein "Geschäft" draußen erledingt und alle sind glücklich! Aaron markiert aber sein Revier, sein Jagdrevier und Aaron kaut auf seinem Schweindi, seiner BEUTE!

Für ihn ist alles Beute, oder Welpe oder Chef, mehr kennt er nicht!

Genau das machst du dir mehr oder weniger bewusst zu nutze!

meine kennen auch "Rauchen?!" weil ich vor der Tür rauche und nicht im Haus! Sie wissen weder, das es ungesund ist, noch rauchen sie mit (höchsten passiv:D) aber sie gehen in den Garten und durchstreifen IHR Revier!

...und genau dieses umgedrehte Beuteverhalten, erklärt dir Sandra in Punkt 1-4.

Aus dem ständigen Lernen, aus dem Beutetrieb im spielericschen, das nette, freundlcihe Wesen, was du haben möchtest, zu machen!


calimero - 4-3-2009 um 15:58

Naja, das glaub ich eh nicht, dass er weiß, was ein Schweindi ist (obwohl er ja schon welche in natura gesehen hat).
Anders könnte es sich bei Katzen verhalten. Da hat er sogar Garfield im Fernsehen verbellt! :D
Ob sich Aaron freut, wenn es heißt, dass wir Gassi gehen? Ich weiß nicht, es soll ja Hunde geben, die bereits mit Leine an der Tür stehen.
Aaron steht nur an der Tür, wenn er schon ganz, ganz dringend muss.
Aber vielleicht ist das für ihn keine Jagd, da er an der Leine geht? Dass DAS Highlight des Tages das Treffen von anderen Hunden ist?
Ich kann ihn nicht auslassen, mit Ausnahme, wir sind auf einer Wiese, weit und breit keine Straße und es ist ein anderer Hund dabei, der folgt. Dann darf Aaron auch von der Leine und spielen.

Ich möchte jetzt dann einmal Einzelstunden in einer Hundeschule nehmen, es gibt da was Besonderes, heißt "Animal learn". Ich hab darüber gelesen, gefällt mir sehr gut.
Unsere Hundeschule war nur insofern gut, als es eine Welpenspielschule gab, darüber hinaus war sie aber eher für die Leute geeignet, die sich eh schon mit Hunden auskannten.