Kann mir bitte jemand - per PN - mitteilen, welche Linien beim Welsh von Epilepsie betroffen sind?
Bitte per PN, möchte nichts breit treten, in den meisten Linien kommt eh nichts vor, möchte als Betroffene jedoch ein wenig nachforschen.
http://www.abcdev.de/artikel/Grundkurs_Genetik.html
Schlussfolgernd.... verhindern kann man die Neigung zur Epilepsie nicht.
Aber eines.... dieses "Stillschweigen".... aus welcher Linie denn kranke Hunde kommen, von welchem Züchter - das sollte nicht mehr vorkommen!
Was führt denn dazu?
Ärger, Scham, Angst (dass man die eigenen Welpen dann nicht mehr anbringt), usw.
Fällt das weg, kann einmal offen und ehrlich, ohne Angst vor Diskriminierung geredet werden und vielen Hunden in Zukunft viel Leid erspart bleiben!
Bei Aaron hat sich ein schon länger bestehender Verdacht ergeben.
Wenn da - im Sinne zukünftiger Verpaarungen - offene Worte gesprochen würden, (ohne dass die Züchter Angst zu haben bräuchten, nun diskriminiert usw.
zu werden) könnte man in Zukunft viel Leid verhindern!
Offene Worte - Grenz/Länder-übergreifend. Zum Wohle der Hunde!
Ich weiß, wieviel Leid es bedeutet - sowohl für den Hund als auch für den betroffenen Hundehalter - ich weiß es nur allzugut!
Kein Züchter hat direkt "Schuld" - aber es wäre ideal, wenn offen geredet würde. Denn nur so kann man in Zukunft weitere Fälle teilweise verhindern.
Seit gestern weiß ich viel mehr als früher. Seit heute weiß ich, dass man Epilepsie leider nicht verhindern kann (siehe Link).
Aber man kann - mit Ehrlichkeit und offenen Worten - wenigstens in Zukunft das Risiko der Erkrankung vermindern.
Mein erster Welsh-Rüde Odin hatte auch E. Ist im Alter von 2 Jahren das erstmal aufgetreten. Kein anderer Welpe von dem Züchter war jemals auffällig. War eben Schicksal.
Ich glaube, da spielen viele Dinge mit, damit die Epilepsie auftritt. Vererbung ist nur ein Punkt davon.