Ein durchaus lesenswerter Artikel:

http://www.bestehunde.de/hundeliebe.html

interessanter Artikel

Ich halte nichts von dem Artikel, der einen falschen Gebrauch des Begriffs "Fetischismus" beinhaltet und weder stringent noch strukturiert argumentiert.
Das Onlinemagazin, aus dem er stammt, hat nur einen einzigen Autor und ist ganz offensichtlich eine reine Werbeplattform (s. z.B. den Artikel über Rinti).
Es mag ja in Einzelfällen eine sog. "übersteigerte" Hundeliebe oder Schwärmerei geben, ich frage mich allerdings ernsthaft, ob nicht jeder Mensch Persönlichkeitsrechte hat, die ihm erlauben, jedes Lebewesen so sehr zu mögen, wie er will.

Zitat

Ursprünglich verfasst von welshrocker Es mag ja in Einzelfällen eine sog. "übersteigerte" Hundeliebe oder Schwärmerei geben, ich frage mich allerdings ernsthaft, ob nicht jeder Mensch Persönlichkeitsrechte hat, die ihm erlauben, jedes Lebewesen so sehr zu mögen, wie er will.

Wenn das Persönlichkeitsrecht soweit geht, dass es zur "Sachbeschädigung" führt, dann ist es in keinster Weise gerechtfertigt. Es darf nicht sein, dass jemand auf Grund seines Persönlichkeitsrechts bei der Erziehung, bei der Behandlung und bei der Ernährung solch eklatante Fehler macht, dass unsere Haustiere Schaden nehmen in dem sie keine artgerechte Haltung erfahren oder nichtgeeignetes Futter erhalten mit dem Argument, ach, aber er isst so gerne Kuchen, Pralinees....
Tiere die aus "Liebe" wie Kinder gehalten werden oder überfüttert werden, dass sie nicht mehr laufen können, das hat mit wahrnehmen des Persönlichkeitsrechts nichts zu tun. Das ist schlichtweg Tierquälerei und diese Recht hat NIEMAND.
Und ob dieser Artikel auf einer Plattform erscheint die nur von einer Person betrieben wird und event. Reklame macht, halte ich hier in diesem Zusammenhang für irrelevant.