Nein
Herrchen mußte 10 Minuten suchen.Umgekehrt nicht,denn es war ja so schön,im Schnee zu toben.
das gleiche ist mir auch passiert, nur musste ich warten, kann ja nicht richtig laufen, nach gut 10 Minuten war sie verschwunden im tiefsten Schnee.
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Wir waren sowieso grade auf dem letzten Stück, da hab ich sie angeleint gelassen, aber wenn sie in Belgien meint am Strand "Stunden" in den Dünen
verschwinden zu müssen, dann lass ich sie ca 10 Minuten angeleint und erst dann wieder laufen, meistens hat sie es dann kapiert. Daher geh ich auch
lieber bei totaler Ebbe, da sind wir weit genug von den Dünen entfernt, da kann das dann nicht passieren.
Aber bei Bonnie kommt ja noch dazu, dass sie manchmal leichte Orientierungsschwierigkeiten hat, immer etwas länger braucht, eh sie mich "orten"
kann, und dann habe ich auch manchmal das Gefühl, sie ist ganz froh wieder an der Leine zu sein, mehr Sicherheit zu haben..
Manfred, das ist doch toll, dass der Freilauf immer besser klappt. Du hast auch sehr gut reagiert, das du nicht sofort angeleint hast sondern erst
später.
Weiter so!!!!!!!!!!
LG
Evchen und Paula
@Manfred
Für deinen Welsh war dieser 10-minütige Ausflug ganz toll. Solche Ausflüge wirken selbstbelohnend.
Je öfter dies passiert, desto schlechter klappt es mit dem Abruf.
Nimm zum Üben eine maximal 10 Meter lange Schleppleine.
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Eine Schleppleine ist die richtige Lösung! Und üben, üben, üben!! Am Tag mindestens 5 x: Laufen lassen, dann "Hier!", und ihn zu sich herziehen,
wenn
er nicht kommen will, natürlich als Belohnung Leckerli, die er besonders mag! "Hier!" und auch sein Name, das sind im Moment die Zauberworte!
(Mit den Leckerlis: diese nicht jedes Mal geben, damit er nicht weiss, wann er etwas bekommt!) Ich habe mit dieser Übung an der Schlleppleine
gute Erfahrungen gemacht, irgendwann kannst Du sie dann zuhause lassen. Bei Terri klappt Rückruf sehr gut , aber immer noch nicht perfekt.
Besonders unter Ablenkung - andere Hunde - muss ich den richtigen Moment abwarten, um ihn zurückzurufen. Alles Gute!
Was nimmst du da.Wäscheleine oder gibt es so etwas für Hunde.Hatte das mal mit einer etwas dickeren Schnur versucht.Da hat er sich laufend verfangen und ich kam nicht zum Trainieren.Mit Hundeberührung habe ich noch nicht versucht.Aber wie er sich dabei an der kurzen Leine benimmt,geht das 100 pro schief.Er will noch spielend toben.Lange Leinen habe ich zum Abrufen nie benutzt.Nur bei Vorstehhunden ( Irish Setter) der ja z.B. Fasane nicht jagen darf..nur anzeigen und sehr vorsichtig ,langsam heranpirschen muss.
Ich hatte ein Schleppleine vom Fressnapf, ganz dünn und recht billig. Trotzdem kann man die nur auf Gelände anwenden, wo keine Sträucher und Unterholz
sind. Ich gebe dir recht, die Schleppleine verheddert sich oft und nach dem Spaziergang ist sie ein Fall für die Wäsche. Ich bin froh, dass ich das
Teil nicht mehr brauche.
Ich habe die dem Hund an das Geschirr gemacht und wirklich schleppen lassen, also Leine frei. Wenn man das andere Ende der Leine hält kann man gleich
eine Flexi nehmen, denn die Hunde merken den Unterschied schon.
Ich hab die nicht einen ganzen Spaziergang benutzt, das ist ja schrecklich anstrengend auch für den Hund. Immer nur zum Abruftraining auf ausgewählten
Wegen.
Ich hab schon viel von der Schleppleine gehört, aber sie selbst noch nicht ausprobiert. In Belgien wäre das sowieso blöd, da da Abends oft Sandsurfer da rumhampenl, und wenn die durch die Leine stolpern, kann's schlecht ausgehen. Man muss da schon das geeignete Gelände dazu haben.
Ich benutze im Moment eine Schlauchleine, das ist eine runde Schnur, die mit Kunststoff eingefasst ist. Ist insoweit sehr praktisch, dass man mit
einem Tuch den Dreck ganz einfach abwischen kann. Ausserdem flutscht sie durch alles - wenn sie nicht an einem Ast o.ä. sich verheddert - durch.
Am Ende mache ich einen dicken Knoten, so daß ich sie an dieser Stelle mit dem Fuss stoppen kann.
Aber es stimmt schon: Man muss ganz schön üben, bis man sich damit auskennt, und sich nicht andauernd verheddert. Bei mir hat's nur 3,5 Jahre
gedauert...
na vielleicht schaffe ich das ja auch auf die konventionelle Art,wie man es früher machte...> Mit Geduld und Spucke < und kleinen Leckerlies zum bestechen.Aber was ist das liebste Leckerlie ??? Er kennt nur seine TF Perlen als Belohnung.Alles Andere wäre zu groß und einer weiteren Mahlzeit entsprechen. Yego wiegt nun schon 10 kg ohne dabei fett zu sein und so soll es erst einmal bleiben.
Terri's liebste Leckerlis sind Würstchen - entweder Frankfurter oder Wiener - oder Hühnerbrust, kleinst geschnitten, aber wie gesagt, halt
abwechselnd!
Und diese - kleinen - Portionen werden selbstverständlich von der Futterration abgezogen!
Geduld und Spuke sind das a und o, aber da kommt man beim WT manchmal an seine Grenzen, sie sind halt nicht so zu vergleichen mit anderen
Hunden.
Denke mal dies ist nichts für Yego.Er kaut nicht.Er schlingt nur und bricht es vielleicht wieder aus oder er wird als so guter Futterverwehrter > schneckend fett < Wenn ich ihm das dann noch abziehen würde,wäre er völlig unglücklich.Mittags,wenn meine Frau mich ruft : Wir essen jetzt,ist es Yego sein Knochenkommando..und wehe Herrchen reagiert nicht.....
Es gibt im Tierbedarf jede Menge winzig kleine Leckerlis, selbst diese schneide ich noch mal durch. Da gibt es nicht viel zu kauen, die schluckt Luna
auch so weg.
Wenn Yego viel Bewegung hat, sollten ihm ein paar Extrabissen eigentlich nicht schaden.
Wir arbeiten mit Luna nur über Leckerlis, klappt prima. Und wenns denn mal gar zu viel zu belohnen gab, zieh ich ein Teil von der abendlichen Mahlzeit
ab.
In der Hundeschule haben wir gelernt, dass man dem Hund niemals zeitgleích oder gar vor unseren menschlichen Mahlzeiten füttern sollte. Erst ißt der
Chef, und der Hund bekommt das, was übrig bleibt. Sonst gehen die Chefpunkte aufs Hundekonto.
Weiter viel Erfolg beim "Löwen" bändigen wünschen Ina und Luna
Mit Leckerchen kann ich Bonnie gar nicht kommen. Ganz am Anfang, als ich in Belgien mit meiner Bekannten und ihrem Hund am Strand war, hat sie auch welche genommen, aber jetzt ziehen auch die nicht mehr. Sie hat Abends ihre "feste Zeit" an der sie die Leckerchen nimmt, und dann nicht wenig, das ist es aber schon. Aber auch da ist sie wählerisch, sie nimmt noch lang nicht alles, und vom Fremden gar nichts.
> vom Fremden gar nichts. < Das ist super..wie schafft man das ??? Hat bei allen unseren Hunden nie geklappt. OK auch Yego nimmt nichts wenn ich
vorher Pfuiiiii sage . Ansonsten kenne ich, dass alle Hunde verfressen sind. Dadurch leider auch vergiftungsgefährdet.
@Ina ... an den Zeiten arbeiten wir noch.Wird sich ändern,sollte ich mich nach einem Lebensjahr für nur 1x am Tag füttern entscheiden .Natürlich-
trotzdem seinen Mittagsknochen.Ist ja gut für die Zähne.
Ich hab ihr das nicht extra beigebracht, sie hat es von selbst gemacht, wahrscheinlich auch beim Butz abgeguckt, obwohl der etwas verfressener war,
aber Fremde waren und sind Tabu, wenn sie jemanden kennt, ist das anders, da nimmt sie schon mal, aber auch nicht immer.
Hier hat vor einiger Zeit mal wieder einige Giftköder in verschiedenen Parks ausgelegt, ein Hund ist verstorben, 2 konnten noch gerettet werden. Zum
Glück nimmt Bonnie auch nix vom Boden. Vor ein paar Jahren gab es hier einen ganz perversen, der hat Köder mit Heftzwecken und Scherben ausgelegt,
aber nur auf einer Strasse an einem Bächlein vorbei, wir sind dann einfach nicht mehr da lang gegangen. Solche Leute müssten gezwungen werden, ihr
Zeug selber zu essen.
Dazu fällt mir nichts anderes ein als > Verbrecher !!! < Schnute auf und Köder rein....und dann wird man noch bestraft..Selbstjustiz...aber die
Ordnungshüter sollten da wachsam sein und solche Leute wegsperren.
Wenn man solche Atacken immer befürchten müßte, läßt man seinen Liebling nur noch an der Leine.
Bin gerade vom Training zurück.
M.Hütter der Hundeprofi zeigte da mal was mit einer Plastikflasche und ein paar Holzschrauben drin.
1x hat es geklappt,als Yego mal wieder etwas mausen wollte.Flasche geworfen..aber bitte Hundi nicht treffen.
Warnung: Nur gut überlegt einsetzen.Das hat geholfen.Nun brauche ich nur leicht zu klappern : Auch heute beim Freilauftraining.Yego weit voraus.
Ich..pfeifen..keine Reaktion.Ich Flasche aus der Tasche ..klappern..das schaute er erst mal auf.Ich..pfeifen und mein Yego kam aus 200 m angetrottet,
bis zu mir, um Leckerlie abzuholen.Dann das Selbe öfter mit Erfolg wiederholt.
Aber wie gesagt,alles gezielt und überlegt machen,sonst erreicht man das Gegenteil.Das hätte ich mit dem Vorschlag >Kette werfen < auf diese
Entfernung nicht geschafft.
Finde ich toll, wenn die Hunde von Fremden nichts annehmen. Das klappt bei Luna leider nicht. Die Leckerlis von anderen Leuten schmecken ja immer sooo
gut.
Vom Boden in freier Natur funktioniert mit einem scharfen "nein". Aber wehe, Herrchen und Frauchen passen einen Moment nicht auf. Da rennt sie
schnell mal auf die Wiese und nimmt einen Happen vom Kuhfladen.
Das wäre mit Rattengift schon fast mal in die Hose gegangen.
Wenn Frau Luna meint, dass sie auf Rufen nicht hören muß, hilft auch ein verstecktes Quietschetier in der Jackentasche. Einmal raufdrücken reicht. Man
muß sich ständig was Neues einfallen lassen, um für den Hund interessanter als alles andere zu bleiben.
Ja.Ich habe auch immer Angst,wenn ich Yego frei laufen lasse.Ich kann dann nicht überwachen,was er frist und somit auch nicht sofort reagieren.Das ist ja bei Gift besonders wichtig.
Wir lassen Benja auch frei laufen. Haben es ihr ohne Schleppleine antrainert. Ich brauche nur zu pfeifen dann kommt unser kleiner
Chaot um die Ecke geflitzt und wenn sie doch mal denkt sie muß einen auf Sturr machen dann rufen wir ihren Zwingernamen Theiler
und dann weiß sie Bescheid, daß sie doch endlich zu hören hat.
Also nicht nur Welshis haben mal ihren Kopf für sich.Ich trainiere das jetzt jeden Tag.Pfeifen,wenn er nicht sofort reagiert...klappern und wieder pfeifen und dann natürlich ein Leckerli.Es wird jeden Tag besser.... Rückfälle aber noch nicht ausgeschlossen.